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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Um den Tisch saßen: Herr und Frau Häsli nebst Tochter, das Jodlerterzett; Herr Arista, der Damenimitator; Fräulein Laura, die Soubrette, und Herr Meyer, der Pianist; Bobby, der Schlangenmensch, und das Lehrmädchen Rosa. Sämtlich mit Löffeln und Schlucken beschäftigt. Herr Häsli hatte die Serviette vorgebunden, damit er sein gutes Hemd nicht beflecke. Bobby schlarpste.
Dann rief er ihren Namen. Stundenlang rief er: Laura! Wie ein grüner Papagei schreit, rief ers. Da nahm man sie weg von ihm; eines Nachts, ohne daß, er es merkte. Nach ein paar Tagen verschwand auch Yup. Er schlug sich in unsere Gegenden. Einmal vor zwei Jahren war er einige Wochen verschwunden. Mitten in der Biberzeit geschah es, und Yup verlor die Hälfte seiner Jahreslöhnung.
"Und Sie nicht, daß ich Ihnen nicht immer pünktlich die Gage zahlte; daß ich nichts auf euch kommen ließ!..." "Gewiß!" sagte Laura, "aber sie darf uns nicht mit Apachen verwechseln. Das sind wir nicht. Spionin soll ich sein... und... und... von der Straße sprach sie... und... und Sage-femme und das ist mir zuviel! Das tu' ich nicht! Das kann sie dieser Lena sagen!"
Erst im Panoptikum: "Der Feuerkessel von Tahure": da platzten die Bomben! Da staunte das Volk! Da streckten die toten Poilus die Beine zum Himmel, wie niedergeknallt auf der Hasenjagd! Dann auf der Rutschbahn: zwei Karossen hintereinander: in der ersten Flametti und Fräulein Laura. In der zweiten Herr Engel und Meyer. Wie flog man dahin! Wie flog man daher!
Flametti, stehend, Laura den Rücken zugekehrt, zog sich, ein wenig unbeholfen, Indianerfalten zwischen Nasenflügel und Oberlippe. Von unten hörte man Herrn Meyer das Zwischenstück, den Missouri-Step, spielen. Flametti kam auf seinen Prozeß zu sprechen. "Wissen Sie", meinte er seitwärts durch die gelüpfte Oberlippe, "das ist ja ganz anders, als die alle glauben.
Der andere Herr, Herr Leinvogel war Laura nicht bekannt, aber eben deshalb wohl eine noch zweifelhaftere Notabilität. Die beiden Herren versicherten an Eidesstatt, die Liebe der beiden Lehrmädchen Güssy und Traute zu der und der Zeit zu mehreren Malen besessen und käuflich erworben zu haben.
Das ist Weibermanier. Ziehen Sie sich jetzt an und gehen Sie runter! Ich weiß schon, von wem all diese Dinge kommen. Ich werde dafür sorgen, daß das ein Ende hat." Und Laura wischte sich die Tränen und stieg, Rinnen im Schminkgesicht, die Hühnertreppe hinunter ins Lokal. Am Klavier saß Meyer. Er hatte soeben sein Zwischenstück beendet und machte ein Gesicht wie der Teufel bei Regenwetter.
Der Eremit entdecket sie? Ein Eremite kann nicht schweigen? Sonst ist das Plaudern nur den Stutzern eigen. Der Richter schrieb. "Die erste war Kamilla" "Wer? Kamilla?" "Ja fürwahr! Die andern sind: Sophia, Laura, Doris, Angelika, Korinna, Chloris" "Der Henker mag sie alle fassen, Gemach! und eine nach der andern fein!
Aber Laura war keineswegs einverstanden. "Nein, das gibt es nicht!" erklärte sie ziemlich verliebt, "das ist mein Geld! Das habe ich verdient!" und suchte ihrem Freunde Meyer den Fünfliver zu entreißen. Und als ihr das nicht sofort glückte, ein wenig ärgerlich: "Was fällt dir denn ein? Wir haben doch keine Gütergemeinschaft", was Herr Meyer spöttisch zugab.
Wir haben gehört, ihr macht eine Truppe!" "Wo denkt ihr hin, eine Truppe!" warf Laura weit weg. "Keine Spur!" bekräftigte Meyer. "Fesch seht ihr aus! Geht euch gut, was?" "Oh", meinte Traute quick und bezüglich, "uns geht es gut", und sie strich sich in der gewohnten Weise den Busen herunter, "wir finden schon, was wir brauchen." "Na, das ist recht!" meinte Herr Meyer praktisch.
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