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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ah, diese ganze schäbige Wirklichkeit! Schad', daß der Türke hoch ging. Es war eine Beruhigung, so einen Mann in der Welt zu wissen; solch eine Quantität von Opium, Kokain und Haschisch." Laura lächelte, gütig, bewundernd. "Eine Freundin von mir, Russin, hat Kokain. Ich werde ihr schreiben.. ." Und eine zarte Sympathie entstand zwischen beiden, Anlaß zu manchem Vertrauen.
Boys! ich hoffe, daß keiner lacht, denn es wird dunkler und ich kann eure Gesichter nur undeutlich noch sehen, Boys, Yup Scottens setzte sich in die Knie und beugte sich nach dem Ohr seiner Braut und flüsterte weinend, sie solle ihm verzeihen. Laura! stammelte er, ich bin Yup, ich lebe. Aber sie sah starr gerade aus. Tagelang saß Yup bei ihr. Manchmal sprach er lange kein Wort.
Und die schöne Gans, die fette Gans, die Riesengans wurde gebraten und lag nun hübsch gebräunt und knusperig, förmlich zerblätternd vor Knusprigkeit, auf derselben Schüssel, verschlossen im Büfett. "Laura", sagte Jenny abermals, "glauben Sie, die kriegen was davon?" Und zeigte wiederum zur Treppe. "Nicht das Schwarze unterm Nagel! Geben Sie acht, was die für Gesichter machen werden!
"Haben noch Zeit!" meinte Flametti. Und Herr Meyer legte auch sofort mit der Wiederholung los. Fräulein Laura eilte zurück zur Schminkschatulle. Flametti warf seinen Häuptlingsrock über den Kopf. "Jenny versucht ja alles. Sie schafft Geld und sie hat sich ihre Aussage so zurechtgelegt, das man den beiden nicht glauben wird... Wenn der Schwindel glückt....!"
A conto zwölften fünf Franken. Stimmt's?" "Ja, stimmt. Danke." "Laura fünf Franken. A conto,
Was war leichter als das? Freilich glaubte diese Laura, sie kenne den verstohlensten Geschäftskniff, weil es ihr gelungen war, Jenny den Seidel & Sohn auszuspannen. Aber sie sollten sich verrechnet haben. "Bis hierher und nicht weiter", sagte sich Jenny. "Wenn sie weggehen, sind wir pleite." Max, dieser gutmütige Taps, merkte ja nichts!
Haben mich schadenfrohe Götter hierher gelockt, um mich recht tief zu demütigen? War's nicht schon genug, daß ich in Rom alle meine Verse auf die Frascatanerin verbrannte, als ich ihr Bild auf der Ausstellung gesehen? Was wäre der ganze Petrark gegen eine Leinwand, auf der ein Tizian das Bild von Madonna Laura festgehalten hätte? Als man noch nicht malen konnte, da war die rechte Zeit zum Dichten.
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