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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Huissier öffnete die Thürflügel. Der Kaiser gab seiner Gemahlin den Arm und führte sie durch das Vorzimmer, in welchem der Dienst thuende Adjutant und der Kammerherr der Kaiserin, wartete, bis zum Eingang zu ihren Appartements.
Bei all dem Herumdenken suchte er sich heimlich zu beschwindeln, und das wußte er. Exzellenz Kammerherr hatte sich da eine teuflische Sache ausgesucht für seine lahme Feder. Mit böser Zähigkeit kamen und gingen Bilder, und Philipp Unruh schaute sie an mit wildfremden Gefühlen.
In dem Umgange mit mehreren geistreichen Männern, die sich damals in Jena um ihn versammelten, erheiterte sich Schillers trübe Stimmung. Mit Fichte und Schelling kam er in nähere Berührung. Wilhelm von Humboldt war von Berlin, wo er sich eine Zeit lang aufgehalten, wieder nach Jena zurückgekehrt. Wilhelm v. Wolzogen war um diese Zeit Kammerrath und Kammerherr in Weimar geworden.
Feversham, ein Franzose von hoher Geburt und Neffe des großen Turenne, bekleidete einen hohen Posten in der englischen Armee und war dabei Kammerherr der Königin; Bath versah das Amt eines Garderobeinspectors.
Denn nüms wagde sick äwer föftig Schritt ut dem Slott herut, un ehr se utgingen, müßten veele hundert Buschklopper herümströpen un up allen Stegen un Wegen tosehn, ob ook van dem Bier eene Spur were. As nu unser bunter Ridder Unvörzagt unner dem Boom lag un går söt sleep un snorkte, keek een Kammerherr ut dem Finster un reep: O Wunder äwer Wunder! wat seh ick!
Ich habe auch sonst genug gelitten unter diesem törichten Gerede. Mein Vater war Kammerherr dieser hohen Dame an einem der süddeutschen Duodezhöfe. Er starb, als ich ein Jahr alt war, ich habe ihn nicht gekannt. Als ich Offizier wurde, gab mir mein Vormund einen Brief von ihm und klärte mich auf.
Ich hörte nur, daß der alte Usen zum Kammerherrn von Ponteck sagte: ›Diesmal hat Zernin recht gehabt‹ – und der Kammerherr antwortete: ›Es schadet gar nichts, wenn er dem dicken Schwadroneur einen kleinen Denkzettel gibt.‹« Schellheim war außer sich. »Also gar ein Duell! Donnerwetter, und das in meinem Hause – Donnerwetter –
Ein Kammerherr führte mich zu meinem Sitze hin, wo rechts der General v. Pirch und links der General-Chirurgus Görke meine Tischnachbarn waren.
Der geistliche Kammerherr, der dem Bischof die goldene Rose zu überbringen hatte, glaubte weder an Gott noch an die Heiligen noch an sonst etwas und konnte sich nichts andres vorstellen, als daß der Kluser Bischof ein Mann von feinster Klugheit und Überlegenheit sein müsse, daß er den Leuten eine so abgeschmackte Wundergeschichte habe eingeben und verdaulich machen können.
September 1573 befahl Gregor XIII., daß der Prozeß in aller Strenge und Eile erledigt werde. Ein Kriminalrichter, ein Fiskal und ein Kommissär begaben sich nach Castro und nach Ronciglione. Cesare del Bene, der erste Kammerherr des Bischofs, gestand, bloß ein Kind zu einer Amme gebracht zu haben. Man verhört ihn in Gegenwart der ehrwürdigen Klosterschwestern Vittoria und Bernarda.
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