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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Napoleon trat heiter lächelnd, den Blick halb unter seinen Augenlidern verborgen, dem Journalisten Clément Duvernois entgegen, dem soeben der Huissier die Thür des Cabinets geöffnet hatte.
„Sind die Minister hier,“ fragte er den Huissier, der ihm die Thür öffnete. „Zu Befehl, Sire.“ „Ich lasse Sie bitten sogleich einzutreten.“ Wenige Augenblicke darauf traten der Herzog von Gramont, Herr Emil Ollivier und der Marschall Le Boeuf in das Cabinet des Kaisers.
Nach einiger Zeit öffneten sich die Flügel der Thüre, und die Kaiserin schritt schnell, noch bevor der Huissier sie anmelden konnte, an demselben vorüber in das Zimmer.
Der Huissier öffnete die Thürflügel. Der Kaiser gab seiner Gemahlin den Arm und führte sie durch das Vorzimmer, in welchem der Dienst thuende Adjutant und der Kammerherr der Kaiserin, wartete, bis zum Eingang zu ihren Appartements.
Der Huissier öffnete die Thür und meldete: „Seine kaiserliche Hoheit der Prinz Napoleon.“
Bald öffnete sich die Thür des kaiserlichen Cabinets und der Huissier meldete den General Kissoff. „Nun, der verlangte Courier? fragte rasch der Czaar.
Er verließ sein Cabinet und begab sich nach den Gemächern der Kaiserin. Der Huissier öffnete die Thür. Der Kaiser durchschritt das Vorzimmer und trat in den Salon, an dessen Schwelle ihn die Kaiserin empfing.
Am Eingang der Gemächer Ihrer Majestät öffnete der Huissier schnell die Flügelthüren und eilte den Kaiser ankündigend durch die Vorzimmer in den kleinen Salon, in welchem die Kaiserin mit der Baronin de Pierres, der Vicomtesse Aguado und der Gräfin de la Poëze saß. „Der Kaiser!“ rief der Huissier.
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