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Aktualisiert: 8. Mai 2025
„Wenn Eure Majestät diesen Schritt thun,“ sprach Clément Duvernois, „so wird sich auch die wahre Stellung der Personen deutlich erkennen lassen; diejenigen Ihrer Räthe, welche wirklich das volksthümliche Kaiserreich unterstützen, stärken und erhalten wollen, werden, wie ich überzeugt bin, mit Freuden auf dem Wege vorgehen, den Eure Majestät beschreiten wollen, diejenigen aber, welche den Doctrinen Ihrer Feinde dienen, werden verschwinden.
„Mißtrauen?“ sagte Clément Duvernois ein wenig zögernd, „ist ein hartes und schweres Wort; es enthält eine Anklage, die ich gegen Eurer Majestät Minister auszusprechen nicht unternehmen möchte. Erlauben mir Eure Majestät zunächst von den Personen abzusehen und ganz allgemein zu sprechen.
Alle meine Gedanken schossen hinter ihm drein, als wollten sie ihn fesseln, und ich glaube, sie haben ihn gefesselt; denn auf einmal blieb Clement Aboncourt zurück, um an seinem Tornister etwas zu ordnen. Niemand war in der Nähe, die Gefangenen sind in das Mühlhaus geschleppt worden, die Bedeckung blieb davor. Dicht unterm Damm, auf dem der Weg hinläuft, wälzt sich die rasche Fluth dem Rheine zu.
Napoleon trat heiter lächelnd, den Blick halb unter seinen Augenlidern verborgen, dem Journalisten Clément Duvernois entgegen, dem soeben der Huissier die Thür des Cabinets geöffnet hatte.
Da steht und zeugt für »Laurin & Clement« ein rotes Prachtautomobil, bewohnt von Herr und Dame in totschicker Dreß, steht vor einer gelben Gebirgslandschaft aus aufgetürmten Rühreiern.
„Es sind leider nicht Alle Ihre Freunde, Sire, welche sagen es zu sein,“ erwiderte Clément Duvernois mit einer Stimme ohne harmonischen Wohllaut, aber mit scharf und klar accentuirtem Ton,
„Ich habe Eurer Majestät,“ erwiderte Clément Duvernois, „meine Ergebenheit stets dadurch bewiesen, daß ich vor Ihrem Angesicht den Kaiser vergaß und nur den großen und geistvollen Mann sah, dem Niemand einen größeren Dienst leisten kann als durch das Aussprechen seiner wahren und unverhüllten Ueberzeugung,
Was ihm nach und nach, bisweilen nicht ohne Nöthigung und ernstliche Androhung, abgefragt wurde, ließ sich in die nachstehenden Aussagen zusammenfassen. Mein Name ist Clement Aboncourt, mein Geburtsort Saarlouis; mein Vater war Friseur, ich wurde Schneider. Mein Meister war Theaterschneider, das brachte mich zeitig auf die Bretter.
Clément Duvernois verneigte sich tief und sprach mit dem Ausdruck stolzer Befriedigung: „Wohin immer Eure Majestät mich zu stellen für gut befinden werden, meine ganze Hingebung, meine ganze Aufopferung und vor Allem meine ganze Aufrichtigkeit werden Ihnen immer gehören.“
Ich bitte euch, Herr, helfet doch dem William Visor von Woncot gegen Clement Perkes vom Bühel. Schallow. Es gehen grosse Klagen, Davy, über diesen Visor; dieser Visor ist ein Erz-Schelm, so viel ich weiß. Davy. Ich gesteh es Eu. Herrlichkeit ein, daß er ein Schelm ist; aber behüt uns G , Sir, daß ein Schelm keine Gunst sollte finden können, wenn ein guter Freund für ihn bittet.
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