Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wessen das Herz voll ist, des geht der Mund über. Der Kammerherr hatte kaum seine Tagesneuigkeiten vom Hof ausgepackt, als Frau von Schulderoff auch auf Ida und den Grafen kam und den Kammerherrn fragte, ob sie wohl schon in der Residenz liiert gewesen seien. Der Kammerherr horchte hoch auf bei dem Namen des Grafen Martiniz. "Wie ist mir denn?" sagte er.
Wenn wieder was vorfällt, Herr Kammerherr Sie wissen, wo ich zu erfragen bin. Was sich ein andrer zu tun getrauet, wird für mich auch keine Hexerei sein. Und billiger bin ich als jeder andere. Marinelli. Gut das! Aber doch nicht so recht gut. Pfui, Angelo! so ein Knicker zu sein! Einen zweiten Schuß wäre er ja wohl noch wert gewesen. Und wie er sich vielleicht nun martern muß, der arme Graf!
Indessen vermute ich, daß mein Vater der einzige war, der diese viel zu häufigen Zufälle ernst nahm. Er sah ihr, höflich vorübergeneigt, zu, man konnte merken, wie er ihr in Gedanken seine eigene, ordentliche Luftröhre gleichsam anbot und ganz zur Verfügung stellte. Der Kammerherr hatte natürlich gleichfalls zu essen aufgehört; er nahm einen kleinen Schluck Wein und enthielt sich jeder Meinung.
Kaum waren sie beide fertig, da kam ein Kammerherr, der sagte, er wolle dem fremden Geiger das Schloß zeigen, der Herzog habe es befohlen. Und inzwischen will er in den schwarzen Kasten sehen, dachte Herr Severin und lachte heimlich.
„Ich werde es unterzeichnen,“ sagte die Königin seufzend. „Heute Abend wird Ihr König Don Alphonso heißen.“ Am Abend desselben Tages war in dem Empfangssaal des Hotel Basilensky der Hof der Königin Isabella versammelt. Der Graf von Ezpeleta, der Kammerherr von Albacete und die übrigen Cavaliere der Königin trugen die Uniformen ihrer Grade.
Der Kammerherr aber händigt den Hochschürern ein Geldgeschenk ein, und Peter insbesondere bekommt noch einen Zettel mit der Freigabe seines Sohnes, den er gleich aus der Kaserne holen kann. Jubelnd ziehen die Hotzen aus der Residenz, und noch am gleichen Tage verlassen sie, Jobbeli in ihrer Mitte, die schöne Stadt.
Doch da saß ihr der Frosch schon auf dem Schoß. Sie schrie gellend auf und ein paar junge Fräulein kreischten entsetzt: »Frösche, Frösche!« »Wo denn?« Ein etwas kurzsichtiger Kammerherr bückte sich, und plitsch sprang ihm ein Fröschlein mitten ins Gesicht.
Auf den allzufrühen Verlust des Gatten, der nach kaum zweijähriger Ehe in den sicheren Tod gegangen war. Als Kammerherr und Hofmarschall der Großfürstin Anna Feodorowna, die sich als Witwe an den heimatlichen kleinen Hof zurückgezogen hatte. Für den Ruf seiner Herrin hatte er sich geschlagen, den ein frecher Höfling in den Staub gezerrt.
Wort des Tages
Andere suchen