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Als bettelte sie. »Ich bin sehr müde, Hans, gute NachtSie händigt mir ein großes Goldstück aus. »Also für fünf Mark . . .« Und auf dem Tisch stehen viele Blumen . . . Ich aber weine leise in mich hinein. Dorka wimmert laut. Sie schläft bis gegen Abend. Dann geht sie wieder weg. Auch ich gehe weg. Mir ist das, wenn ich mich prüfe, nie so fern gelegen.

So aber hat sie Mühe, den fortdrängenden Kühen die Glocken abzunehmen und händigt selbe dem vergnügt schmunzelnden Hirten ein, der sich nicht wenig auf die ihm gewordene Bevorzugung einbildet und nicht übel Lust hätte, der Klärle seine Liebe zu erklären, wenn die Sache nicht so gefährlich wäre.

Der Kammerherr aber händigt den Hochschürern ein Geldgeschenk ein, und Peter insbesondere bekommt noch einen Zettel mit der Freigabe seines Sohnes, den er gleich aus der Kaserne holen kann. Jubelnd ziehen die Hotzen aus der Residenz, und noch am gleichen Tage verlassen sie, Jobbeli in ihrer Mitte, die schöne Stadt.

Kein Rigorismus, kein religiöser Fanatismus, kein Pfaffentum ist in ihm. Auch als mildthätig zeigt er sich: im Dorf unter den Vertriebenen hat er schnell sein Silbergeld verschenkt und händigt auch noch ein Goldstück dem Richter ein, um es durch diesen den Armen zukommen zu lassen. Der Dichter nennt ihn einen Jüngling, näher dem Manne.

Einen Hundertmarkschein händigt er ihr sofort ein. Inzwischen rechnet die Wöber ab. Die Schuld beträgt fünfhundertundzehn Mark, von Düsterweg sofort bereinigt. Das Fest setzt sich fort. Und Dorka, Düsterweg zärtlich umschlingend: er sehe aus wie Fip, die schwarze Katze, die auf der roten Tischdecke, dick ausgebreitet, behaglich schnurre. Sie nennt ihn Onkel.