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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Spanien erträgt dauernd kaum eine Republik,“ erwiderte Herr Angel de Miranda, der frühere Kammerherr der Königin Isabella, welcher gegenwärtig in Paris lebte und dort eine, zwar private, aber eifrige Thätigkeit für die provisorische Regierung Spaniens entwickelte. „Es hat viel dazu gehört, um die alte Monarchie zu zerstören, wir werden aber,“ fuhr er mit geheimnißvoller Miene fort, „wie ich glaube, in nicht langer Zeit einen König finden und damit wird diese Revolution endlich zum Abschluß gelangen.“

Nur der Landrat, der Kammerherr von Ponteck, der Wernochower Klitzingk, Oberförster Tornow und der Schönwaider waren im Augenblick im Zimmerda konnte man schon ein bißchen klatschen. »Aber hören Sie mal, meine Herrensagte Biese mit seiner fetten Stimme, »das mit dem Döbbernitzerunter unsist doch ein Wagnis. Das ist doch eine verfluchte Geschichtenicht

Der Herzog las und schüttelte den Kopf, und er reichte den Brief seinem Oberhofmeister. Der las und schüttelte auch den Kopf. Der Kammerherr aber, der dann den Brief zu lesen bekam, schüttelte den Kopf, ohne zu lesen. Da sagte der Herzog: »Merkwürdigund alle im Zimmer sagten auch: »Merkwürdig

Mit donnerstimmigem Heilruf wurde das Brautpaar begrüßt. Holdselig lächelnd grüßte die Braut in den Saal; steif und ungelenk verneigte sich Stefenson. Er fühlte sich als Winterkönig sichtlich unbehaglich. Der Thron stand auf einer amphitheatralisch ansteigenden Bühne. Ich selbst war alsKammerherrneben Stefenson plaziert. Scheinwerfer warfen auf uns wechselnde Lichter.

Er kniff wieder die Augen zusammen, nickte wieder, und zwei junge Hofdamen kicherten vor sich hin. Ein Kammerherr lachte, der alte, dicke Oberstallmeister aber, der so etwas wie das Kasperle noch nicht gesehen hatte, lachte unversehens laut auf.

Endlich, hier weiß er die Schliche. Er winkt mir zu. Er muß seiner Sache gewiß sein. Ha, Herr Graf, der Sie nicht nach Massa wollten, und nun noch einen weitern Weg müssen! Wer hatte Sie die Affen so kennen gelehrt? Nun, Angelo? Passen Sie auf, Herr Kammerherr! Man muß sie gleich bringen. Marinelli. Und wie lief es sonst ab? Angelo. Ich denke ja, recht gut. Marinelli. Wie steht es mit dem Grafen?

Nur daß er, wunderbarerweise, einzugießen nicht aufhörte, als es längst voll war, sondern unter zunehmender Stille langsam und vorsichtig weitergoß, bis Maman, die nie an sich halten konnte, auflachte und damit die ganze Angelegenheit nach dem Lachen hin in Ordnung brachte. Denn nun stimmten alle erleichtert ein, und der Kammerherr sah auf und reichte dem Diener die Flasche.

Unter den übrigen Fünfzehn befanden sich der Lordschatzmeister, der erste Staatssekretär, der Obersthofmeister, der Haushofmeister, der Hauptmann der königlichen Leibgarde, der Kammerherr der Königin und andere Personen, welche durch starke Bande des Interesses an den Hof geknüpft waren.

Sein Onkel, der ihn bereits rechtsgültig adoptiert hatte, besaß außer Romitten mit seinen vier Vorwerken noch große Güter in Sachsen, von deren Ertragsfähigkeit man Wunder erzählte; er war Kammerherr und hatte verwandtschaftliche Beziehungen in den höchsten Kreisen, die natürlich dem Adoptivsohn auch zugute kamen.

Der Kammerherr wollte sich auch an etwas anhalten, und unglücklicherweise erwischte er das Bein des Stuhles, auf dem die Prinzessin saß. Da rutschte der, die Prinzessin wackelte hin und her, hielt sich am Herzog fest, und pardauz, bums! lagen alle miteinander auf dem Boden. Der Herzog wurde fuchsteufelswild und die Prinzessin Gundolfine schrie immerzu: »Daran ist Kasperle schuld

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insolenz

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