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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich ehre die widerspänstigen wählerischen Zungen und Mägen, welche "Ich" und "Ja" und "Nein" sagen lernten. Alles aber kauen und verdauen das ist eine rechte Schweine-Art! Immer I-a sagen das lernte allein der Esel, und wer seines Geistes ist! Das tiefe Gelb und das heisse Roth: so will es mein Geschmack, der mischt Blut zu allen Farben.

"Wille zur Wahrheit" heisst ihr's, ihr Weisesten, was euch treibt und brünstig macht? Wille zur Denkbarkeit alles Seienden: also heisse ich euren Willen! Alles Seiende wollt ihr erst denkbar machen: denn ihr zweifelt mit gutem Misstrauen, ob es schon denkbar ist. Aber es soll sich euch fügen und biegen! So will's euer Wille.

Und der heisseste Süden ist noch nicht entdeckt für den Menschen. Wie Manches heisst jetzt schon ärgste Bosheit, was doch nur zwölf Schuhe breit und drei Monate lang ist! Einst aber werden grössere Drachen zur Welt kommen. Denn dass dem Übermenschen sein Drache nicht fehle, der Über-Drache, der seiner würdig ist: dazu muss viel heisse Sonne noch auf feuchten Urwald glühen!

Wo du willt, Junge, ich mache mit; thue ichs nicht, so heisse mich einen Hunds und gieb mir Maulschellen. Prinz Heinrich. Die Beßrung deines Lebens geht gut von statten, wie ich sehe; nur erst Stoßseufzer, izt Strassenrauben. Falstaff. Wie, Hal, das ist mein Beruf, Hal; es ist einem keine Sünde, in seinem Beruf zu arbeiten. He! wer kommt? Poins!

Die vier grossen Irrthümer. Irrthum der Verwechslung von Ursache und Folge. Es giebt keinen gefährlicheren Irrthum als die Folge mit der Ursache zu verwechseln: ich heisse ihn die eigentliche Verderbniss der Vernunft.

Nimm Arzney ein, Pracht! Seze dich in die Umstände zu fühlen was diese Elenden fühlen, damit du ihnen deinen Überfluß zuwerffest, und die Gerechtigkeit des Himmels gerettet werde. Einen Faden und einen halben! Armer Tom! Kent. Gieb mir deine Hand; was ists? Narr. Ein Geist, ein Geist! er sagt, er heisse der arme Tom. Kent. Wer bist du, der hier im Stroh winselt? Hervor! Sechster Auftritt. Edgar.

Sie werden schreien und wehklagen und vielleicht die Sonnenuntergangs-Ruhe des Denkers stören: wie sie es im Gefängniss von Athen thaten. "O Kriton, heisse doch jemanden diese Weiber da fortführen!" sagte endlich Sokrates. Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat.

Oder sie sitzen Tags über mit Angelruthen an Sümpfen und glauben sich tief damit; aber wer dort fischt, wo es keine Fische giebt, den heisse ich noch nicht einmal oberflächlich! Oder sie lernen fromm-froh die Harfe schlagen bei einem Lieder-Dichter, der sich gern jungen Weibchen in's Herz harfnen möchte: denn er wurde der alten Weibchen müde und ihres Lobpreisens.

Und noch muss ich lernen, bescheidener dir zu nahen: allzuheftig strömt dir noch mein Herz entgegen: mein Herz, auf dem mein Sommer brennt, der kurze, heisse, schwermüthige, überselige: wie verlangt mein Sommer-Herz nach deiner Kühle! Vorbei die zögernde Trübsal meines Frühlings! Vorüber die Schneeflocken meiner Bosheit im Juni! Sommer wurde ich ganz und Sommer-Mittag,

Sei ruhig, Sappho ist ja gut und milde, Ein Wort von mir, und ohne Loesegeld Gibt sie den Deinen dich, dem Vater wieder. Phaon. Glaub mir, sie wird's gewiss! Wie, oder ist Die heisse Sehnsucht nach dem Vaterlande, Die erst dich so ergriff, so schnell verschwunden? Melitta. Ach sag mir erst, wo ist mein Vaterland? Phaon. Du kennst es nicht? Melitta.

Wort des Tages

zähneklappernd

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