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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Blonde bearbeitet die Braune sehr energisch in der Knie- und Ellenbogengegend. Die ist schon ganz frech: „Ich heisse Kathinka Schnebeling und meine Freundin heisst Isolde Schulze. Wir schwärmen für moderne Litteratur. Meine Freundin schwärmt für Ihre Bücher. Sie hat auch eine Photographie von Ihnen. Sie hat sie bei sich.“

Wir warfen uns frische Wasserlöcher aus, und schlugen so rasch wie wir konnten im Schutze hoher Palmbüsche unsere Zelte auf, denn schon seit einigen Stunden verkündete die blutigroth gefärbte Sonne, dass ein Samumwind nahe sei. Kaum war dies geschehen, als denn der heisse Staubwind mit einer solchen Heftigkeit zu wehen anfing, wie ich ihn in der Sahara noch nie erlebt hatte.

Mit Behagen aber verträgt sich nur die bescheidene Tugend. Wohl lernen auch sie auf ihre Art Schreiten und Vorwärts-Schreiten: das heisse ich ihr Humpeln . Damit werden sie jedem zum Anstosse, der Eile hat. Und Mancher von ihnen geht vorwärts und blickt dabei zurück, mit versteiftem Nacken: dem renne ich gern wider den Leib. Fuss und Augen sollen nicht lügen, noch sich einander Lügen strafen.

Bezahlt hatten wir unsere Zimmer schon und auch das heisse Bad das wir alle genossen hatten. Dann erschallten plötzlich Pferdehufe hinter mir. "Wohin denn, Missis, so allein? Stuart McGee, mein Name." Ich erschrak ganz schön. Jemand war uns also gefolgt. Wo kam dieser Mann überhaupt her. Hatte er auf uns gewartet. Er schien kein Halunke zu sein. War er ein guter Mann?

Aber anders wollen es freilich die Taranteln. "Das gerade heisse uns Gerechtigkeit, dass die Welt voll werde von den Unwettern unsrer Rache" also reden sie mit einander. "Rache wollen wir üben und Beschimpfung an Allen, die uns nicht gleich sind" so geloben sich die Tarantel-Herzen.

Ein heftiges Beben überkam Teresa. Sie glaubte an ein Wunder der Erleuchtung und heisse Dankgebete strömten von ihren Lippen. Da trat mit einer Kerze in der Hand Fray Tom

Und Andre giebt es, die sind gleich Alltags-Uhren, die aufgezogen wurden; sie machen ihr Tiktak und wollen, dass man Tiktak Tugend heisse. Wahrlich, an Diesen habe ich meine Lust: wo ich solche Uhren finde, werde ich sie mit meinem Spotte aufziehn; und sie sollen mir dabei noch schnurren!

Wie er denn heisse? "Wir wissen's auch nicht." Wie denn ihr eigener Geschlechtsname sei? "Charles." Der geneigte Leser will schon wieder etwas merken, und wenn's der Hausfreund für sich zu tun hätte, so wäre der Herr Charles der Vetter. Die Kinder wären versorgt, und die Erzählung hätte ein Ende. Allein die Wahrheit ist oft sinniger als die Erdichtung.

Ich stieg, ich stieg, ich träumte, ich dachte, aber Alles drückte mich. Einem Kranken glich ich, den seine schlimme Marter müde macht, und den wieder ein schlimmerer Traum aus dem Einschlafen weckt. Aber es giebt Etwas in mir, das ich Muth heisse: das schlug bisher mir jeden Unmuth todt. Dieser Muth hiess mich endlich stille stehn und sprechen: "Zwerg! Du! Oder ich!"

Fromm und schweigsam wandelt er hin auf Sternen-Teppichen: aber ich mag alle leisetretenden Mannsfüsse nicht, an denen auch nicht ein Sporen klirrt. Jedes Redlichen Schritt redet; die Katze aber stiehlt sich über den Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt der Mond daher und unredlich. Dieses Gleichniss gebe ich euch empfindsamen Heuchlern, euch, den "Rein-Erkennenden!" Euch heisse ich Lüsterne!

Wort des Tages

zähneklappernd

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