Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Armes Tier, was zitterst du? Sieh, Mutter, es ist heil. Bist du erschrocken? Was ist? Befahl ich nicht? Bist du so neu im Dienst, Daß du nicht weißt was Brauches hier und Sitte? Mein Herz vergeht. O jammervoller Anblick! Nun also denn zu dir. Schwachmütig Weib, Was kommst du her, zu stören diese Stunde? Und staunst ob dem was du doch längst gewußt, Der heil'gen Ordnung dieses Götterhauses.

Damit nun solcher Greu'l nicht länger währe Und unser Land mit seinem Hauch vergifte, So sprech ich aus hiemit den großen Bann Ob Jason dem Thessalier, Aesons Sohn, Genoß einer Verruchten, selbst verrucht Und treib ihn aus, kraft meines heil'gen Amts, Aus, von der Griechen gottbetretnen Erde, Und weis ihn in das Irrsal, in die Flucht, Mit ihm sein Weib und seines Bettes Sprossen.

So sind sie! Ja! Und wird sie anders sein? Joab. Dann ruft er aus, als hätt' er für geheime Und wunderbare Dinge so viel Augen Bekommen, als er Wunden zählt, nun sei Die Zeit erfüllt, und in die Krippe lege Die Jungfrau-Mutter aus dem Stamme Davids In diesem heil'gen Augenblick ein Kind, Das Throne stürzen, Tote wecken, Sterne Vom Himmel reißen und von Ewigkeit Zu Ewigkeit die Welt regieren werde.

Doch kam ich endlich nicht zu Eurem Trost? Herzogin. Nein, bei dem heil'gen Kreuz! Zur Welt gebracht, Hast du die Welt zur Hölle mir gemacht.

Edrita. Mir sind nicht fremd die Heil'gen deines Volks. Es wandern Christen-Priester wohl durchs Land, Gewinnend ihrem Herrn verwandte Seelen, Wofür sie Tod erdulden oft und Pein. O fürchte nicht, Daß, bleibst du hier, ich dich mit Neigung quäle. Ich bin nicht, wie die Menschen oft wohl sind: Ei, das ist schön! das soll nur mir gehören, Und das ist gut! das eign' ich rasch mir zu.

Die Höflichkeit ist Euch geläufig; Allein Ihr habt der Freunde häufig, Sie sind verständiger, als ich bin. FAUST: O Beste! glaube, was man so verständig nennt, Ist oft mehr Eitelkeit und Kurzsinn. MARGARETE: Wie? FAUST: Ach, daß die Einfalt, daß die Unschuld nie Sich selbst und ihren heil'gen Wert erkennt! Daß Demut Niedrigkeit, die höchsten Gaben Der liebevoll austeilenden Natur-

Drum laß es uns wie einen heil'gen Raub In unsers Herzens Innerstem bewahren. Aus Himmels Höhen fiel es uns herab, Und nur dem Himmel wollen wir's verdanken. Es kann ein Wunder für uns tun. Sechster Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Gräfin. Es sei die höchste Zeit. Thekla. Oh! nicht doch! Es ist ja kaum ein Augenblick. Gräfin. Die Zeit vergeht Euch schnell, Prinzessin Nichte. Max.

Eine andre Straße. Anna. Setzt nieder eure ehrenwerte Last Wofern sich Ehre senkt in einen Sarg , Indessen ich zur Leichenfeier klage Den frühen Fall des frommen Lancaster. Du eiskalt Bildnis eines heil'gen Königs! Des Hauses Lancaster erblichne Asche! Blutloser Rest des königlichen Bluts!

Wallenstein. Ich habe dich gehalten und getragen Von Kindesbeinen an Was tat dein Vater Für dich, das ich nicht reichlich auch getan? Ein Liebesnetz hab ich um dich gesponnen, Zerreiß es, wenn du kannst Du bist an mich Geknüpft mit jedem zarten Seelenbande, Mit jeder heil'gen Fessel der Natur, Die Menschen aneinanderketten kannn.

45 Ehrt, ruft er laut, den heil'gen Vater in mir Deß Sohn ich bin! Im Nahmen des Gottes, dem ich diene, Gebiet' ich Fried'! Er riefs mit einer Miene Und einem Ton, der Heiden zur Gebühr Genöthigt hätt'. Und stracks auf einmahl legen Des Aufruhrs Wogen sich, erhellt sich jeder Blick, Und jeder Dolch und jeder nackte Degen Schleicht in die Scheide still zurück.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen