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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Da fiel Josi das Kirchhoflied ein, das er mit der Mutter, mit Vroni und Binia gesungen, aber freilich, wenn er an den Presi dachte, war ihm nicht ums Singen. Eine Weile später strich er doch um das Klostergut und sang: »Das Steingenelk, die Königskerzen Erblühn voll Pracht im heil'gen Rund, Sie steigen aus gebrochnen Herzen Und jede Blume ist ein Mund!« Da horch!
In die Nase steigt ein Prickeln so süß, Man kann sich vor Wonne nicht lassen! Es trieb mich hinaus in die dämmernde Nacht, In die widerhallenden Gassen. Die steinernen Häuser schauten mich an, Als wollten sie mir berichten Legenden aus altverschollener Zeit, Der heil'gen Stadt Köllen Geschichten.
Mein Will' ist ohne Schuld; Er gab sich für den Sohn des Herzogs von Ardennen, Und was er that, bey Gott! es hätte die Geduld Von einem Heil'gen morden können! Er schlug den Knaben dort, der ihm kein Leid gethan, Sprach lästerlich von meines Vaters Ehre, Fiel unverwarnt mich selber mörd'risch an Den möcht' ich sehn, der kalt geblieben wäre! 43 Ha!
Das Herz im tiefsten Busen wendet sich! Sein Vater! Und er selbst Sagt' er nicht so? Genöthiget, als niedrer Knecht zu dienen Und Lasten um geringen Sold zu tragen! O Menschlichkeit! O Schicksal! Barak. Turandot, Dies ist ein König! Scheuet Euch und schaudert Zurück, die heil'gen Glieder zu verletzen!
Die Schuldigen Sind tot; genug ist der Gerechtigkeit Geschehn! Laßt dieses Opfer sie versöhnen! O mordet nicht den heil'gen Schlaf! Buttler. Nein, er soll wachend sterben. Gordon. Ach, sein Herz ist noch Den ird'schen Dingen zugewendet, nicht Gefaßt ist er, vor seinen Gott zu treten. Buttler. Gott ist barmherzig! Gordon. Buttler. Der nächste Augenblick kann uns verraten. Gordon. Nur eine Stunde!
Auch hab' ich stets auf dich gehofft und hoffe Noch jetzt auf dich, Diana, die du mich, Des größten Königes verstoßne Tochter, In deinen heil'gen sanften Arm genommen.
So schaff' uns Luft, Daß wir auf's eiligste, den heil'gen Schatz Dem rauh unwürd'gen Volk entwendend, fliehn. Die besten Zeichen sendet uns Apoll, Und, eh' wir die Bedingung fromm erfüllen, Erfüllt er göttlich sein Versprechen schon. Orest ist frei, geheilt!
Verschonet seine heil'gen Tiefen, legt Bedächt'gen Hinterhalt und greift sie an; Wo ihr sie findet, faßt sie wie ihr pflegt. Zweiter Auftritt. Entsetzlich wechselt mir der Grimm im Busen; Erst gegen sie, die ich so heilig hielt; Dann gegen mich, der ich sie zum Verrath Durch Nachsicht und durch Güte bildete.
Nicht zähmen will ich meine Zunge, laut, Wie mir das Herz gebietet, will ich reden. Warum besuchen wir die heil'gen Häuser Und heben zu dem Himmel fromme Hände? Gutmüth'ge Thoren, was gewinnen wir Mit unserm Glauben? So unmöglich ist's, Die Götter, die hochwohnenden, zu treffen, Als in den Mond mit einem Pfeil zu schießen.
Unruh'ge Missgunst, grimmige Verleumdung, Verhallendes, parteiisches Bestreben, Nicht wirken sie auf diesen heil'gen Kreis! Vernunft und Liebe hegen jedes Glück, Und jeden Unfall mildert ihre Hand. Komm! Rette dich zu mir! Ich kenne mich! Und weiß, was ich versprechen darf und kann. Eugenie. Bist du in deinem Hause Fürst? Gerichtsrat. Ich bin's! Und jeder ist's, der Gute wie der Böse.
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