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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Habt nicht spaeter dann Den Erzbischof von Mainz Ihr treu geleitet Durch feindlich Land, durch Krieg und Brand und Tod, Als er nach Rom zog zu dem Heil'gen Vater? Des Bischofs Sekretaer, auf sein Geheiss, War oft Euch nah und prueft' Euch im Gespraech; Vermoechtet Ihr ihn nicht mehr zu erkennen? Rudolf. Seid Ihr's? Fuer diese Frau, als Reichesfuerstin, Begehr ich frei und offenes Geleit.

Umsonst, daß trocknes Sinnen hier Die heil'gen Zeichen dir erklärt: Ihr schwebt, ihr Geister, neben mir; Antwortet mir, wenn ihr mich hört! Ha! welche Wonne fließt in diesem Blick Auf einmal mir durch alle meine Sinnen! Ich fühle junges, heil'ges Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv' und Adern rinnen.

Gleich einem heil'gen Bilde, Daran der Stadt unwandelbar Geschick Durch ein geheimes Götterwort gebannt ist, Nahm sie dich weg, dich Schützerin des Hauses; Bewahrte dich in einer heil'gen Stille Zum Segen deines Bruders und der Deinen. Da alle Rettung auf der weiten Erde Verloren schien, gibst du uns alles wieder. Laß deine Seele sich zum Frieden wenden, O König!

Konnt' ich die Schwester zwischen eure wild Entblößten Schwerter stellen? Konntet ihr In diesem Sturm die Mutterstimme hören? Und sollt' ich sie, des Friedens theures Pfand, Den letzten heil'gen Anker meiner Hoffnung, An eures Hasses Wuth unzeitig wagen? Erst mußtet ihr's ertragen, euch als Brüder Zu sehn, eh' ich die Schwester zwischen euch Als einen Friedensengel stellen konnte.

Und der Trennung ernster Schmerz Macht sich Luft mit diesem Worte Seinen Boten schickt das Herz Aus der Lippen heil'gen Pforte. Aber einmal noch umwehn Freudig uns des Wortes Schauer. Unerwartet Wiedersehn Staunet: Ach nach langer Trauer. Liebst du dieses Wortes Klang, So verschmäh nicht diese Zeilen. Jeder Vers wird zum Gesang, Wird dein Aug auf ihm verweilen. Weimar, März 1828. Karl von Holtei.

Zieht nicht vor das Gericht die heil'gen Bande, Die unbewusst, zugleich mit der Geburt, Erweislos weil sie selber der Erweis, Verknuepfen was das Kluegeln feindlich trennt.

Bei allen Heil'gen, rede! Don Cesar. Wo ist die Schwester? Unglücksel'ger, rede! Diego. Sie ist geraubt! Gestohlen von Corsaren! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Faß dich, o Mutter! Don Cesar. Mutter, sei gefaßt! Bezwinge dich, bis du ihn ganz vernommen! Diego.

Des siechen Ritters Abenteuer las Ich gerne, der durch Wunderwerk genas. Ihr braven Heil'gen, könntet frag' ich nun Am Hutten ihr ein schließlich Wunder tun? Am Hutten? Nein. Da fühlt er selber, wißt, Wie das von euch zu viel gefordert ist. LXIII Anzeige Mein Ende steht bevor! Mir hat geahnt. Mich hat mein Franz der Sickingen gemahnt.

Alles, was sie dort verließ, Ihrer Kindheit Paradies Und den heil'gen Schooß der Mutter Und das große Herz der Brüder Und der Schwestern zarte Brust Können wir es ihr ersetzen? Ist ein Preis in der Natur Solchen Freuden, solchen Schätzen? Genius. Liebe greift auch in die Ferne, Liebe fesselt ja kein Ort.

Die Kerze nahm er schweigend von mir an, Und zum Altar hintretend, wo die Lampe Dem Heil'gen brannte, zündet' er sie flugs Dort an, und schnell in Brand steckt' er die Hütte, Worin er Gott verehrt seit neunzig Jahren. Isabella. Was sagst du? Welches Schreckniß nennst du mir? Bote. Und dreimal Wehe!

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