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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich stand am Fenster just, zur heil'gen Jungfrau betend, Als ihr erschient. Gewiß hat Sie's gethan, Und als von Ihr geschickt nimmt Angela euch an. Von ihr, die schon so oft sich meiner angenommen, Zu Hülfe mir gesandt, seyd tausendmahl willkommen! 20 Nur laßt uns nicht verziehn; denn jeder Augenblick Ist mir verhaßt, den wir in diesem Kerker weilen.
Mylord, guten Morgen! guten Morgen, Catesby! Ihr mögt nur spaßen, doch, beim heil'gen Kreuz, Ich halte nichts von dem getrennten Rat, Hastings. Mylord, Mein Leben halt ich wert wie Ihr das Eure, Und nie in meinem Leben, schwör ich Euch, War es mir kostbarer als eben jetzt. Denkt Ihr, wüßt' ich nicht unsre Lage sicher, Ich wär' so triumphierend, wie ich bin? Stanley.
Des Heil'gen Roem'schen Reichs gemeine Fuersten, Zu Frankfurt auf der Kaiserwahl versammelt, Sie senden uns an dich, o Fuerst von Boehmen. Die Augen haben sie nach dir gewendet, Die einen Kaiser suchen fuer das Reich.
So hält mich Thoas hier, ein edler Mann, In ernsten, heil'gen Sklavenbanden fest. O wie beschämt gesteh' ich, daß ich dir Mit stillem Widerwillen diene, Göttin, Dir meiner Retterin! Mein Leben sollte Zu freiem Dienste dir gewidmet sein.
Hier will ich bleiben, Hier in dieser heil'gen Halle: Die des Knaben muntre Spiele, Die des Jünglings bunte Träume, Die des Mannes Taten sah, Soll auch sehn des Greises Ende.
Mit Traenen seh ich Freunde und Verwandte Den Busen druecken an verwandte Brust; Mir schlaegt kein Busen hier in diesem Lande, Und meine Freunde wohnen weit von hier. Ich sehe Kinder um den Vater huepfen, Die fromme Stirn, die heil'gen Locken kuessen, Mein Vater lebt getrennt durch ferne Meere, Wo ihn nicht Gruss und Kuss des Kinds erreicht!
Als dich ein tief geheimnißvolles Schicksal Vor so viel Jahren diesem Tempel brachte, Kam Thoas dir, als einer Gottgegebnen, Mit Ehrfurcht und mit Neigung zu begegnen, Und dieses Ufer ward dir hold und freundlich, Das jedem Fremden sonst voll Grausens war, Weil niemand unser Reich vor dir betrat, Der an Dianens heil'gen Stufen nicht, Nach altem Brauch, ein blutig Opfer, fiel. Iphigenie.
Ja, kommen wird die Zeit sogar, Wo man, statt ihn zu vollenden, Die inneren Räume zu einem Stall Für Pferde wird verwenden. »Und wird der Dom ein Pferdestall, Was sollen wir dann beginnen Mit den Heil'gen Drei Kön'gen, die da ruhn Im Tabernakel da drinnen?« So höre ich fragen. Doch brauchen wir uns In unserer Zeit zu genieren? Die Heil'gen Drei Kön'ge aus Morgenland, Sie können woanders logieren.
Schlage, heil'gen Stabs Gewalt, Daß der Boden bebt und schallt! Du, geräumig weite Luft, Fülle dich mit kühlem Duft! Zieht heran, umherzuschweifen, Nebeldünste, schwangre Streifen, Deckt ein flammendes Gewühl!
Zwölf Stühle setzt, Zwölf Zeichen hat der Tierkreis; Fünf und Sieben, Die heil'gen Zahlen, liegen in der Zwölfe. Zweiter Bedienter. Was habt Ihr gegen Eilf? Das laßt mich wissen. Seni. Eilf ist die Sünde. Eilfe überschreitet Die zehn Gebote. Zweiter Bedienter. So? Und warum nennt Ihr Die Fünfe eine heil'ge Zahl? Seni. Fünf ist Des Menschen Seele.
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