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Aktualisiert: 24. Juni 2025
So gingen se half vörtörnd van eenanner. Dom äwerst meldte alles an de Prinzessin un schreef ehr: Een Schelm van Geburt ward nümmer ehrlich, un wenn ick ook dittmal wedder winne, he bedrügt mi tom tweeten.
Kommt, kommt, und sezt euch nieder; ihr sollt mir nicht von der Stelle: Ich laß euch nicht gehen, bis ich euch einen Spiegel vorgehalten habe, worinn ihr euch bis auf den Grund eurer Seele sehen sollt. Königin. Was hast du im Sinn? Du wirst mich doch nicht ermorden wollen? Hülfe! ho! He, Hülfe! Hamlet. Was giebt's da? Eine Maus? Todt um einen Ducaten, todt. Polonius. O, ich bin ein Mann des Todes.
»Wie, Sie kennen seinen Namen nicht? Wir nannten ihn einfach Baron. He, Peter!« rief sie, als sie sah, daß ich vorwärts dringen wollte. »Komm mal her: ein Fremder ist hier, der alles wissen will.« Aus dem Hause kam die plumpe Gestalt eines kräftigen Knechtes hervor. »Was ist los? Was wünschen Sie?« fragte er mich mit heiserer Stimme.
Un Dom red nah Zürich herunner un spornde sin Roß frisch an; denn dat Hart brennd em im Liwe, un he hedd hürt, des Hertogs van Swaben Dochter were de schönste un holdseligste Prinzessin van allen Prinzessinnen in dütschen Landen, an Unschuld un Leewlichkeit un Fründlichkeit eene rechte witte Lilje unner den Fürstendöchtern.
Verwünschtes Volk! Die Bitt' ist unstatthaft. Seht doch! Zehn Goldstück Für jede Lieferung! Nicht acht, nicht fünf! He, Wasser und Zitronen! Hier! Bancbanus. Nu, nu! Ein wenig sacht! Erster Diener. Hier sitzt er. Blitz! Derweile Setzt Herzog Otto seinem Weibchen zu. Laß ihn uns schrauben! Edler Herr, befehlt Ihr Ein wenig Wasser zu höchstnöt'ger Kühlung? Bancbanus. Ja, ja, mein Sohn, gib her!
Un de Katt was in Angst un leep de Trepp herup bet unner dat Dack. Då lag Stroh un Hemp un Flaß, dat kunn den brennenden Swanz nich vördregen un fung ook an to brennen un stack dat Slott an. Un so wurd et een gewaltiges Für, un in eenem Oogenblick stund dat ganze Slott in Flammen un brennde lichterloh, un Dom un all de annern müßten maken, datt se herut kemen. Un as Dom buten stund un de Hexenburg brennen sach, wat för Gesindel wurd he dår gewåhr, datt he sick hedd segnen un krüzen müßt, wenn em sin starkes Herz vör Frucht hedd bäwern künnt. Då sach he veele dusend Bessenstelrüters un Zegenswestern mit Spannen un Bütten, de Water drogen un löschen wullen un een grausam Gewinsel un Geschrei makten.
Un so is he lang lang herümreden un hett in allen Dörpern in un üm den groten Wold fragt, un nüms hett em klåren Bescheid gewen künnt, bet he toletzt in een Dörp kam dicht an dem Barg, den se de Swäbische Alp nömen, kamen is. Då trughe eene olde Fru, de to em sede: Ick will em't woll seggen, wo de grote Hex wahnt, de hier herüm so menniges Jåhr ehr dulles un gefährliches Wesen driwt.
Lied. He! Brüderln, wollt
Zachäus fuhr in die Höh, als ob ihn die Kugel getroffen hätte, und horchte gespannt, nach welcher Richtung hin er das nächste Geräusch jetzt hören würde, als auch der Fall eines Körpers, nur wenige Secunden später, sein Ohr erreichte. »Hallo! hupih! hallo!« schrie er jetzt dorthin aus Leibeskräften, »he! hallo! hallo! hu ih ahoy!«
Da seht Ihr’s! Immer vor dem Bild! Wirst Du Dein ganzes junges Leben Verträumen vor dem Conterfei? Look at her! Always before the picture! Senta, art thou to dream away thy young life, Contemplating this portrait? Was hast Du Kunde mir gegeben, Was mir erzählet, wer es sei! Der arme Mann! Thine the blame! From thee his history I learned Poor man he! Gott sei mit Dir!
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