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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nachdem er ziemlich lange auf sie gewartet hatte, sagte er für sich: »Sie sind wohl noch nicht mit ihrem Hochzeitsstaat fertig!« Als ihm aber das Warten doch zu lange dauerte, rief er: »Knecht und Magd, he! wo bleibt ihr?« Fluchend und schreiend wiederholte er den Ruf noch einige Mal, aber weder Knecht noch Magd ließen sich sehen.
Denn he hedd eenen klüftigen un anslägschen Kopp un eene smidige Tung, un kunn recht ärdig vörtellen. Den drüdden Dag, as de Maler mit dem Schild kam un alle den Schild betrachteden un de Flegen un de Inschrift dårup, vörwunderden se sick sehr un keeken den Ridder Unvörzagt an, äwerst nüms wagde dat Wurd an en to richten.
Wat schull he nu anfangen? Snidern? ja Snidern? Dat kam em nu veel to gemeen vör, nachdem he so oft Kaiser un Köning west was un de schönsten verleewden Prinzessinnen üm sinen Hals hedd bummeln föhlt. He nam denn sine Cither un sung dåto, un so wanderde he dör't Land.
De Wewer äwerst let sick nicks anfechten, he makte sin Hart fast un verschot keene Min un schwur frisch weg, datt he unschuldig were an des Möllers Dör un Weiten, un sprack mit frecher luder Stimm: "Lat dissen Steen in Stücken springen, un wenn et een muntlos Kindeken weet, datt ick de Deef bün, lat et oogenblicklich dat Wurt gewinnen."
=Erzählung=, f. -en, story, narrative. =es=, there, it, she, he; p.
Nicht betteln. Was fällt denen ein? He . . . . Niemand antwortete. Heee . . . . er tastete sich an den Wänden zum Fenster und zerschlug das Glas. Heee . . . Niemand antwortete. Wartet . . . . er knurrte einen wilden Fluch. Der Raum war dunkel und niedrig. Er fühlte: die Brust wird zerspringen oh, wer rief doch? Sie kam wieder. Die ihn quälte, marterte, ihm das Blut aus dem Herzen trieb.
Aemilia. Nein, Cassio ist nicht todt. Othello. Cassio ist nicht todt? So ist die Rache nur halb befriedigt. Desdemona. O unbillig, unbillig ermordet! Aemilia. Gott helf uns! was für ein Geschrey ist das? Othello. Das? Was? Aemilia. O Himmel, es war meiner Gnädigen Frauen Stimme. Zu Hülfe, zu Hülfe! He! zu Hülfe!
Un dat gefeel em woll un he sprack bi sick sülwst: Nu is de Dag kamen, wo ick keen Flegendöder mehr bün glücklicher Slag un glückliche säwen Flegen, de ick truff!
Un Dom, as he disse Undägd gewåhr wurd, red wieder; denn he sede: Dat Leuschen seggt, de Prinzessin, de den Dom leewen un dör alle Gefahren winnen schall, mütt still un sanftmodig un fründlich sin, as de witten Lilien im Feld un de Maienglöckschen im grönen Grase, un wo schön disse Prinzessinnen ook wesen mägen, för mi is keene drunner.
Seinem Briefe nach kann er nicht lang ausbleiben. Dorsigny. Nun wenn es denn nicht anders ist und wenn Sie so meinen, meine Liebe so sei's! Ich bin' s zufrieden und will mich so einrichten, daß der Lärm der Hochzeit vorbei ist, wenn ich zurückkomme He da! Bediente! Zehnter Auftritt. Zwei Bediente treten ein und warten im Hintergrunde. Vorige. Fr. v. Dorsigny. Noch Eins!
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