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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Was konnte sie nur in dem menschenverlassenen, verschneiten Gehöft suchen? Hastig gedachte er weiter zu fragen, wie jedoch sein Blick ihre ruhigen, braunen Augen traf, verstummte er wieder und kratzte verlegen auf dem Tisch hin und her. Eine Zeitlang blieb es still. Aber gerade dieses ruhige Beisammensein konnte Wilms nicht ertragen. Etwas quälte und marterte ihn dabei grenzenlos.

Ich beschloß, meinen Beutezug mit Malatri, der Brillenschlange, auf eine andere Nacht zu verschieben, wusch mich, verrichtete meine Gebete und wickelte mich in eine Decke. Aber es dauerte lange, bis mich weiche Hände in das Reich der Träume trugen, denn mich marterte die Frage: »Was mag nur Jim Boughsleigh von dir wollen?« ...

Er stand ihr jetzt so nahe, daß sie ihm gut die Haarlocke aus der Stirne hätte streichen können; sie wagte es aber nicht. »Ja, ganz recht, so ist es«, sagte er. »Ich bin auch einer, dem der Himmel verschlossen istZugleich schlug er die Hände vors Gesicht und schluchzte laut. Es war herzzerreißend; und Maja Lisa hätte gern ihr Leben hingegeben, um die Qual, die ihn marterte, zu lindern.

Kein Mensch starb unter solchen Qualen, keinen Menschen gab es, den der Tod bei Lebzeiten schon so marterte! Aber was soll nun werden? Hier, hier steht's. Ein rätselhafter Satz: ‚Und dennoch ist für Deine Zukunft gesorgt, Ange. Ich glaube es. Dieser Glaube, diese Hoffnung erleichtert mir den Tod. Ich darf nicht reden. Ein Schwur verbietet es.

Von diesem Tage an war eine Nuance der Demut in ihrem Wesen zu mir, die ich liebte und die mich entzückte. Wir verlebten glückliche Stunden, nur der Gedanke an den schwedischen Grafen marterte mich und verursachte mir schlaflose Nächte. Immer, wenn ich zu ihr davon anfangen wollte, drückte sie mir schweigend ihre kleine Hand vor den Mund, so daß ich nicht sprechen durfte.

Der Verliebte marterte sich mit Grübeleien ab, wie er sich Emma erklären könne. Er schwankte fortwährend zwischen der Furcht, sich ihren Unwillen zuzuziehen, und der Scham über seine Feigheit. Er vergoß Tränen ob seiner Mutlosigkeit und seiner Sehnsucht. Oft genug entschloß er sich zu kühner Entscheidung.

Noch in derselben Nacht ging ein Schreiben ab an den leitenden Arzt des deutschen Hospitals mit der Bitte um telegraphische Antwort auf die Frage, die unser Herz und Hirn marterte: ist es Barbara? Es war Barbara.

Ah, wie das alles ihre Seele marterte! Ja, lieber sollte sie ihre Kinder, sich selbst töten Aber ein Herz wie das ihre mußte schon bei dem bloßen Gedanken an den Tod ihrer Kinder erstarren. Nein! nein! Entsetzlich! Lieber Not leiden, ja betteln, als ihren süßen Geschöpfen auch nur ein Haar krümmen!

Und was mich marterte und quälte in jener bangen, angstvollen, verhängnißvollen Stunde, fügte nun wieder Ludwig hinzu: das durft’ ich dir und Angés damals ja gar nicht sagen, denn vielleicht hätte dann mich, ja mich euere vereinte Verwünschung getroffen. Wie?

Sie rief vergebens um Hilfe; niemand hörte, das Feuer wurde nur heftiger angeschürt, daß der Ofen hochrot glühte wie ein Töpferofen. Aus diesen Umständen erriet die Gräfin leicht, was hier vorgehe, sie ergab sich darein zu sterben, nur der schändliche Verdacht, den sie ahnte, marterte ihre Seele mehr als der schmähliche Tod.

Wort des Tages

hauf

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