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Aktualisiert: 28. November 2025
Bis zum Abend marterte sie sich ab, alle möglichen Lügen zu ersinnen. Immer stand ihr dieser Idiot mit seiner Jagdtasche vor Augen. Als Karl nach dem Essen merkte, daß Emma bekümmert war, schlug er ihr vor, zur Zerstreuung mit zu »Apothekers« zu gehen. Die erste Person, die sie schon von draußen in der Apotheke im roten Lichte erblickte, war ausgerechnet der Steuereinnehmer.
Und niemand, niemand konnte ihn ans Licht heraufbringen, niemand konnte ihm die Freiheit schenken, niemand die Glut löschen, die ihn marterte! Maja Lisa wurde das Herz so schwer, so schwer! Es war wie zusammengepreßt, wie wenn es zermalmt werden sollte.
Nicht betteln. Was fällt denen ein? He . . . . Niemand antwortete. Heee . . . . er tastete sich an den Wänden zum Fenster und zerschlug das Glas. Heee . . . Niemand antwortete. Wartet . . . . er knurrte einen wilden Fluch. Der Raum war dunkel und niedrig. Er fühlte: die Brust wird zerspringen oh, wer rief doch? Sie kam wieder. Die ihn quälte, marterte, ihm das Blut aus dem Herzen trieb.
Indessen war die Zeit für die Mahnungen eines Tanner und Laymann taub. Man marterte und mordete ruhig weiter, und es schien in Erfüllung gehen zu sollen, worauf Laymann in seiner Theol. mor. (L.
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