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Aktualisiert: 6. August 2024


Ein großer Teil derselben sind Erfahrungssätze, die uns nicht sowohl von dem, was geschehen sollte, als vielmehr von dem, was wirklich geschiehet, unterrichten. Ist die Sentenz: In principatu commutando civium Nil praeter domini nomen mutant pauperes eine Regel, eine Vorschrift?

Un so is he lang lang herümreden un hett in allen Dörpern in un üm den groten Wold fragt, un nüms hett em klåren Bescheid gewen künnt, bet he toletzt in een Dörp kam dicht an dem Barg, den se de Swäbische Alp nömen, kamen is. trughe eene olde Fru, de to em sede: Ick will em't woll seggen, wo de grote Hex wahnt, de hier herüm so menniges Jåhr ehr dulles un gefährliches Wesen driwt.

In Hannover aber glaubt man immer noch an eine Spezialaufgabe Kalenbergs und der Lüneburger Haide. Nomen est omen. Es ist der Sitz der Stagnation, eine Brutstätte der Vorurtheile. =Wir= wissen wenigstens, daß wir nichts taugen, und in dieser Erkenntniß ist die Möglichkeit der Besserung gegeben.

Beides kann in dem Worte Gloriosus liegen; aber sobald man Miles hinzufügt, wird das gloriosus nur auf das erstere eingeschränkt. Vielleicht hat den Grammatiker, der diesen Zusatz machte, eine Stelle des Cicero verführt; aber hier hätte ihm Plautus selbst mehr als Cicero gelten sollen. Plautus selbst sagt: ALAZON Graece huic nomen est Comoediae Id nos latine GLORIOSUM dicimus

Sonach dürfte sich vielleicht Donatus auch selbst so zweideutig nicht ausgedrückt haben; und mit Veränderung einer einzigen Silbe ist dieser Anstoß vermieden. Man lese nämlich entweder: Absurdum est, Comicum aperte argumentum confingentem vel nomen personae etc. Oder auch aperte argumentum confingere et nomen personae u.s.w.

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diabel

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