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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Und Ata-Mono lief zum Strand und stopfte sich den Mund mit Kieseln voll, weil er nicht mehr essen, nicht mehr reden, nicht mehr schreien und nicht mehr atmen wollte. Halb erstickt lag er am Strande und haßte den neuen Baum und haßte China und haßte seine Sehnsucht nach der Unsterblichkeit. »Ich will die Harfe vergessen,« dachte er und lag in den letzten Atemzügen. Dann wurde ihm wohler.
Und von der Harfe kommt ein Himmelston Und pflanzt sich mächtig fort von Ost nach Westen. Den kenn' ich tief seit meiner Jugend schon: Dumpf tönt die Waldung aus den braunen
Ich habe des alten Mannes Stunden eingeteilt, er unterrichtet einige Kinder auf der Harfe, er hilft im Garten arbeiten und ist schon viel heiterer. Er wünscht von dem Kohle zu genießen, den er pflanzt, und wünscht meinen Sohn, dem er die Harfe auf den Todesfall geschenkt hat, recht emsig zu unterrichten, damit sie der Knabe ja auch brauchen könne.
Als der Troll mit den Gästen nach Hause kam, bat er die Tochter denn er glaubte, daß sie es wäre sie möchte doch auch kommen und mitessen. »Nein,« antwortete der Bursch: »ich will kein Essen haben, ich bin so betrübt.« »Du weißt ja Rath dafür,« sagte der Troll: »nimm die goldne Harfe und spiele darauf.« »Ja, wo ist die nun?« sagte der Bursch wieder. »Du weißt es ja wohl, Du hast sie ja zuletzt gebraucht; dort hangt sie ja über der Thür,« sagte der Troll.
Und naht der Treue, Dem ich mich weihe, Künd ich ihm jubelnd das frohe Geschick An seinem Munde Preis ich die Stunde Preis ich die Liebe, preis ich das Glück. Fort von mir! Fort! Fort! Ei das war ein schwerer Traum, Noch empört sich mir das Innre! Geh doch nach der Harfe, Berta, Mich verlangt's Musik zu hören!
Und die Harfe nimmt die Süße, Läßt die Saiten wild erbeben; Ach, die heißen Liebesgrüße Können nicht sein Aug erheben. Keuscher Tod, du drückst sie nieder, Solche Raserei zu sehen, In dem Klang der giftgen Lieder Soll er sie nicht wiedersehen. "Ihn, den meine Seele liebet," Singt sie, "sucht ich in dem Bette, Sucht ihn durch die Straßen ziehend, Fand ihn doch an keiner Stätte.
Und Biondetta flüstert sachte: "Mägdlein, sieh nach deinem Korbe, Denn das Lamm hat mit der Nase Schon das weiße Tuch erhoben. Kindisch horchend meiner Harfe, Bist du um dein Brot gekommen: Darf ich dich zu Gaste laden, So tritt ein in meine Pforte!" Doch nun spricht der blonde Knabe: "Eh du gehest, fromme Tochter, Gib drei Kerzlein mir vom Wachse, Daß ich sie heut abend opfre.
Sie begriff vollkommen, dass er die Logisrechnung der Familie von armen Sängern bezahlte, die nach ihrem Lande zurück wollten, doch nicht gern ihre Habe zurückliessen, wozu die Harfe gehörte und die Violine und der Bass, die sie so nötig brauchten für ihren elenden Betrieb.
Die alte Dienerin erstaunte über diese Zurüstungen, wagte aber keine Fragen. So kam der Tag heran, den Schahabarim zum Aufbruche Salambos bestimmt hatte. Um die zwölfte Stunde bemerkte sie im Sykomorenhaine einen blinden Greis, der sich mit einer Hand auf die Schulter eines vor ihm hinschreitenden Kindes stützte und mit der andern eine Harfe aus schwarzem Holz gegen die Hüfte gepreßt trug.
Die Sklavin nahm das Nebal, eine Art Harfe aus Ebenholz, höher als sie selber und dreieckig wie ein Delta, stellte es mit der unteren Spitze in einen Glasnapf und begann mit beiden Händen zu spielen. Die Töne folgten dumpf und ungestüm aufeinander wie Bienengesumm.
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