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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Mirza. Sprich ein Wort! Massud. Sie kommen näher. Der Alte spielt die Harfe, Zanga bläst auf der Flöte dazu. Massud. Ist das Zanga nicht, der Schwarze? Und der Greis an seiner Seite Rustan. Weh! Entsetzen! Mirza. Und warum? Ist es doch der güt'ge Derwisch, Er, der wundertät'ge Mann, Der mit Raten und mit Lehren Vatergleich an mir getan. Rustan. Nun hinab, ihr dunkeln Träume!
Sie gingen hinaus später in den Garten und legten sich in Stühle, die auf dem Rasen standen, aus dem Hyazinthen herauswuchsen und sich mit dem Nachtduft vermischten. Es war ganz still geworden in dem Haus, auch die Harfe schwieg. Sie hielt seine Hand auf ihrem Schenkel, und wie er sie hielt so in der Stille ihres abgeebbten Blutes, überkam sie eine Zärtlichkeit zu ihm, die ihn ihr ganz verband.
Liliensäulen sich erheben Eine Rosenkuppel tragend; Unter einem Blumentempel Steht Biondetta mit der Harfe. Ach, sie war ein klarer Engel, Voll von lieblichen Gedanken, Einer frommen Jungfrau Seele An der Himmelspforte zagend. Alles Licht zu ihr sich sehnet, Zu ihr alle Strahlen fallen, Alles schweigt und liebt und betet Recht in selgem Wohlgefallen.
Man hatte in der Freude des Gastmahls nicht bemerkt, daß die Kinder und der Harfenspieler fehlten; bald aber machten sie eine sehr angenehme Erscheinung. Denn sie traten zusammen herein, sehr abenteuerlich ausgeputzt; Felix schlug den Triangel, Mignon das Tamburin, und der Alte hatte die schwere Harfe umgehangen und spielte sie, indem er sie vor sich trug.
Er sass fast niemals, als wenn er seine Harfe nahm und darauf spielte, da er sie denn meistens mit Gesang begleitete. uebrigens war er immer in Bewegung und in allem aeusserst lenksam und folgsam, denn alle seine Leidenschaften schienen sich in der einzigen Furcht des Todes aufgeloest zu haben.
Als der Troll das hörte, ward er so arg, daß er barst. Da ruderte Aschenbrödel zurück und nahm einen ganzen Haufen Gold und Silber mit, so viel der Trog nur tragen konnte, und als er nun damit zurückkehrte, und auch die goldne Harfe mitbrachte, bekam er die Prinzessinn und das halbe Reich, so wie der König es ihm versprochen hatte.
Man sagte uns, der Greis sei ein Sänger, der mit seiner Harfe das Land durchziehe, ohne eigentliche Heimat, aber überall ein willkommener Gast, wie sonst die alten Barden. Leider konnten wir mit ihm nicht sprechen, denn er verstand nicht Englisch. Überhaupt trafen wir seit einigen Tagen selten jemanden, der Englisch sprach oder es auch nur verstand, außer in den Gasthöfen. Inverary
über eine andere frohe Aussicht vergnügten wir uns gleichfalls zusammen. Sie versicherte nämlich, daß es gut Wetter gäbe. Sie trügen ihren Barometer mit sich, und das sei die Harfe. Wenn sich der Diskant hinaufstimme, so gebe es gutes Wetter, und das habe er heute getan. Ich ergriff das Omen, und wir schieden im besten Humor, in der Hoffnung eines baldigen Wiedersehns. Auf dem Brenner, den 8.
Über deinem frommen Mahle Weile gern das Auge Gottes, Denn so liebe Gäste saßen Einstens um das Tischlein Josefs. Herr, dies Mahl laß dir gefallen Zum Gedächtnis deines Sohnes, Und die arme irdsche Harfe Klinge bald am Himmelstore." Als die Worte niederklangen, Saß die Jungfrau stille horchend, Ließt die Gäste munter naschen Brot und Honig aus dem Schoße.
Die Harfe im goldenen Apfelbaum Klingt nun und nimmermehr. Ich hab im Traum geweinet, Das war ein Schmerz so weh, Und meine Tränen flossen Wie
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