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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Alte sah Wilhelmen an, alsdann in die Höhe, tat einige Griffe auf der Harfe und begann sein Lied. Es enthielt ein Lob auf den Gesang, pries das Glück der Sänger und ermahnte die Menschen, sie zu ehren. Er trug das Lied mit so viel Leben und Wahrheit vor, daß es schien, als hätte er es in diesem Augenblicke und bei diesem Anlasse gedichtet.
Bring ihn mir, er soll erfahren, Daß dem reichen Borotin Er sein reichstes Gut erhalten, Soll erfahren, daß dein Vater Für das Gold der ganzen Welt Dich nicht für bezahlet hält. Doch jetzt, Berta, nimm die Harfe Und versuch es, meinen Kummer Um ein Stündchen zu betrügen. Spiel ein wenig, liebe Tochter! Bald nach den ersten Akkorden nickt der Alte und schlummert ein. Berta.
Was für Musik und Tanz? Wie täuschen wir Die träge Zeit als durch Belustigung? Philostrat. Der Zettel hier besagt die fertgen Spiele: Wähl Eure Hoheit, was sie sehen will. "Das Treffen der Kentauren wird zur Harfe Von einem Hämling aus Athen gesungen." Nein, nichts hievon! Das hab ich meiner Braut Zum Ruhm des Vetter Herkules erzählt.
Ein Zimmer sah sie, mit einer Veranda in den Garten hinausgeschoben. Die Tür fiel zu. Eine zarte leise Stimme sang zu einer Harfe ein Lied und von der anderen Seite schwoll gedämpft ein erregtes Flüstern herein. »Endlich« . . . . . Thengo umarmte sie, mit beiden Händen ihr Gesicht streichend, unfähig noch zu schweigen.
(Die hintern Vorhänge werden durchsichtig und zeigen in heller Beleuchtung Mirza mit in dem Schoße liegenden Händen vor der Hütte ihres Vaters sitzend. Vor ihr steht ein Greis, in Gestalt und Kleidung ganz dem alten Kaleb ähnlich. Er hält eine kleine Harfe im Arm. Rustan, der zusammenfahrend einige Schritte zurückgewichen ist, macht, mit beiden Händen auf die beiden Greise zeigend, ihre
In der verdrießlichen Unruhe, in der er sich befand, fiel ihm ein, den Alten aufzusuchen, durch dessen Harfe er die bösen Geister zu verscheuchen hoffte. Man wies ihn, als er nach dem Manne fragte, an ein schlechtes Wirtshaus in einem entfernten Winkel des Städtchens und in demselben die Treppe hinauf bis auf den Boden, wo ihm der süße Harfenklang aus einer Kammer entgegenschallte.
Ihren Korb nimmt Rosablanke; Wie von lieber Hand gezogen Steigt sie zu Biondettas Kammer Und spricht schüchtern: "Willst du Rosen? Rosen, rot wie deine Wangen, Kerzen, rein und schlank gezogen, Wie dein klarer Leib gestaltet?" Sprichts und zieht das Tuch vom Korbe. Kann die Antwort nicht erwarten, Setzt sich nieder an den Boden, Fleht: "O schlage an die Harfe, Singe, singe rein und golden!"
Ihr Puls schlägt an diese unseligen Zeilen, wie ihr Herz für den Geliebten pocht; wird es nicht stille stehen, wenn das Siegel springt und das ahnungslose Auge auf eine furchtbare Kunde fällt?" Desdemona stimmte ihre Harfe; ihre wehmütigen Akkorde zogen flüsternd durch das Haus, sie erhob ihre Stimme, sie sang ihren Schwanengesang.
Und den Schleier einer Nonne Sah ich nehmen Rosablanken; Eine Goldflut ihrer Locken Vor der Schere niedersanken. Singend stand ich auf der Orgel, Vor mir stand die goldne Harfe; Aber stille und gestorben Lag mein Herz in kalten Banden, Wie in bösem Traum der Boden Fliehenden die Füße bannet, Hilferufenden der Odem Kämpfend in der Brust erstarret.
Sie wollte entfliegen ihre Flügel waren gebrochen, sie wollte durch einen Strahl ihres Lichts ihre Richter gewinnen das Licht war erloschen; auf ihrer Harfe wollte sie ihre Klagen singen zerrissen waren die Saiten!"
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