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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie ahnet es nicht; sanft, arglos wie ein süße Kind sitzt sie an der Harfe, nur die Schwermut zittert in weichen Klängen aus ihrer Brust hervor, aus diesem vollen, liebewarmen Herzen, für das der Stahl schon gezückt ist.

Gewiß, ein herrliches Kunstwerk; auch mich spricht selten eine Musik so an wie diese, und ich fühle mich auf lange Tage feierlich, ich möchte sagen heilig bewegt, wenn ich Desdemonas Schwanengesang zur Harfe singen gehört habe." "Hören Sie es? Er kommt von Petersburg, von Warschau, von Berlin, Gott weiß woher ich habe ihn nie gesehen, und dennoch schätzt er 'Othello' so hoch.

Und wie die alte Lindin sich die Augen mit der Schürze abgetrocknet, und solche Rede eine gute Rede geheißen, und sich verabschiedet, und den frommen Miethsmann in ihren Abendsegen eingeschlossen hatte; da hörte sie aus dem Oberstübchen herab den sanften Ton der Harfe und hinein klang voll und kräftig das Lied: »Was mein Gott will, gescheh' allzeit

Also sprach der alte Zauberer, sah listig umher und griff dann zu seiner Harfe.

Er sah hinaus nach der flimmernden Seeda blitzte etwas dicht vor seinen Füßen im schwachen Mondlicht: es war eine Rüstung, daneben die kleine, gotische Harfe: ein Mann lag vor ihm im weichen Grase und ein bleiches Antlitz hob sich ihm entgegen. »Du hier, Teja? Du warst nicht beim Fest.« »Nein, ich war bei den Toten

In dem Schatten meines Todes Lasse Gottes Lob erschallen!" Und es sang nun Rosadore Zu dem Klang der goldnen Harfe. Solch ein Lieb, so selgen Tones, Hat nur da die Luft getragen, Als der Heiland ward geboren Und die Engel Gloria sangen. Also sang des Lichtes Bogen, Da den Lustkreis aller Farben Gott durch seinen Raum hinrollte In dem Glanz des ersten Tages;

Die Sprache, die ich nun vierzig Jahre gelernt habe, mein angebohrnes Englisch, muß ich nun vergessen, und meine Zunge wird mir künftig nicht mehr nüzen, als eine unbesaitete Harfe, oder als ein feines Instrument in der Hand dessen, der es nicht zu spielen weiß.

Als sie zu dem Bilde blicket, Fühlet sie ein tief Erschrecken, Scham sie wie ein Schwert durchzücket, Und sie eilt, sich zu bedecken. Von des Bildes Augen fließen, Wunder Gottes! bittre Tränen, In die Arme muß sies schließen, Ach, sie möchte es versöhnen! Und dem Bilde gegenüber Sitzt zur Harfe sie am Bette, Und die Augen strömen über Der verlorenen Biondette.

Aber Tunis, mein guter Herr, war einst Carthago. Adrian. Carthago? Gonsalo. Das versichre ich euch, Carthago. Antonio. Sein Wort ist über die wunderthätige Harfe Amphions. Sebastian. Es richtet die Mauren mit samt den Häusern auf. Antonio. Was für unmögliche Dinge wird er nun zustande bringen? Sebastian.

»Nicht mehr zu weinen hatwiederholte sie träumend und neigte das Haupt auf den Arm, der die Harfe auf der Fensterbrüstung hielt. »Sieh hinsprach der Alte leise, »ist sie nicht lieblich wie die Rose in den Gärten von Saron und die Hindin auf den Bergen von Hiram und ist kein Fehl an ihrem Leibe

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insolenz

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