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Ich habe deiner Mutter schon gesagt, daß du mit mir gehest, du darfst nicht mehr besorgt sein, es wird dich keine Strafe mehr treffen

Antipholis von Syracus. Zurük, böser Feind! Was sagst du mir vom Nacht-Essen?Du bist eine Hexe, wie ihr alle seyd; ich beschwöre dich, daß du von mir ablassest, und deines Wegs gehest. Courtisane. Gebt mir entweder meinen Diamant-Ring wieder, den ihr mir beym Essen abgezogen, oder die Kette, die ihr mir versprochen habt, so will ich gehen und euch nicht beunruhigen. Dromio von Syracus.

Dort stellst du dich hin, wendest das Angesicht nach der Moschee, erhebst die Hände gen Himmel und bittest Allah um Beistand auf dem heiligen Wege. Dann gehest du sechshundert Schritt weit nach dem Altan von Merua. Unterwegs siehst du vier steinerne Pfeiler, an denen du springend vorüberlaufen mußt. Auf Merua verrichtest du wieder ein Gebet und legst den Weg dann noch sechsmal zurück

Und dann auf einmal warst du weg, und es hieß, du gehest jetzt in die Volksschule, und da waren wir auseinander, ich durfte ja als Lateiner nicht mit einem Freund sein, der in die Volksschule ging. Wie ist nun das zugegangen? Später, wenn ich von dir hörte, habe ich immer gedacht: Wenn er damals bei uns in der Schule geblieben wäre, hätte alles anders kommen müssen. Also, wie war’s damit?

Und Biondetta flüstert sachte: "Mägdlein, sieh nach deinem Korbe, Denn das Lamm hat mit der Nase Schon das weiße Tuch erhoben. Kindisch horchend meiner Harfe, Bist du um dein Brot gekommen: Darf ich dich zu Gaste laden, So tritt ein in meine Pforte!" Doch nun spricht der blonde Knabe: "Eh du gehest, fromme Tochter, Gib drei Kerzlein mir vom Wachse, Daß ich sie heut abend opfre.

Willst du mir nicht einige Zechinen gönnen?« »Doch; noch mehr ist einem Kranken die Gesundheit zu gönnen.« »Wie oft gehest du noch, ehe sie gesund wird?« »Noch fünfmal vielleicht.« »Fünfmal drei macht fünfzehn Zechinen; wenn sie gesund wird, vielleicht noch fünfzehn Zechinen, macht dreißig Zechinen. Ich werde forschen, ob es hier am Nil noch mehr kranke Frauen giebt

»O ich bin gar nicht hinausgegangen«, sagte Wiseli; »ich verbarg mich schnell hinter dem Kasten, ich dachte, du gehest schon noch ein wenig hinaus, wie jeden Tag vorher.« »Aber wie konntest du immer hinaus, ohne daß ich dich sahwollte Otto noch wissen.

Er ist um mich, Schafft, daß ich sicher ruhe; Er schafft, was ich vor oder nachmals thue, Und er erforschet mich und dich. Er ist dir nah, Du sitzest oder gehest; Ob du ans Meer, ob du gen Himmel flöhest: So ist er allenthalben da. Er kennt mein Flehn Und allen Rath der Seele. Er weis, wie oft ich Gutes thu und fehle, Und eilt, mir gnädig beyzustehn.