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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Vom Kamme des Berges herab wälzte sich ein gräßliches Thier, dessen Oberleib bärenartig, aber viel höher war, als das größte Pferd; statt der Haare bedeckten Schuppen den Körper, zwei krumme Hörner standen am Kopfe und zwei lange Flügel am Rücken, fußlange Zähne wie Schweinshauer ragten aus dem Rachen hervor, an Vorder- und Hinterpfoten hatte es lange Klauen.
Ich will ihn aber deswegen nicht zum Bocke machen, über dessen Hörner ich aus dem Brunnen springe. Ich habe noch liegende Gründe, die ich mit Vorteil verkaufen kann, wenn mir nur Zeit gelassen wird. Ich muß ihn aufsuchen. Achter Auftritt Henriette. Adrast. Henriette. Wo stecken Sie denn, Adrast? Man hat schon zwanzigmal nach Ihnen gefragt.
Während dem schritten die Beiden, die Herolde voran und in ihrem Gefolge Herren und Junker und dem Zuge zur Seite Knechte mit Hellebarden oder gezogenen Schwertern, einem gegenüber aufgeschlagenen Zelte zu. Allda machten sie Halt und zween Edelknaben giengen hinein. Alsbald stießen die beiden Herolde wiederum in ihre Hörner, daß es laut erscholl.
Durch Lücken in den Hecken erblickte man hie und da auf den Misthaufen der kleinen Gehöfte ein Schwein oder eine angebundne Kuh, die ihre Hörner an den Stämmen der Bäume wetzte. Seite an Seite wandelten sie gemächlich weiter. Emma stützte sich auf Leos Arm, und er verkürzte seine Schritte nach den ihren. Vor ihnen her tanzte ein Mückenschwarm und erfüllte die warme Luft mit ganz leisem Summen.
Es war schon zwei Uhr nachts, als sich endlich auch die Tante zur Ruhe legte, beim Auskleiden die Leidende mit punschseliger Geschwätzigkeit quälend. Der alte Behn war gleich nach dem Horner Rennen ins Bad gereist. Er pflegte alle zwei Jahre nach Karlsbad zu gehen.
Und da er auf seinen Reisen alle Gegenden und Menschen genossen hatte, sagte er vor sich hin: »O blinder Sklave des Geschickes, wohlan, freue dich endlich, denn nun wirst du erfahren, was nach diesem kleinen Leben sein wird.« Also haderte er nicht mit jener Stimme letzten Befehls, sondern gebot Sklaven, ihm seine zwei Hörner wie für ein Fest zu putzen.
Sie ließ die Binde lösen, sie schlug die Augen auf und sank in Emils Arme, der sie im schmetternden Wirbel der Trompeten, im Jubelruf der Hörner im Saal umherschwenkte; die Sinne wollten ihr vergehen, sie hatte keinen deutlichen Gedanken als das immer wiederkehrende: "Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme."
Der Ernst des Lebens meldet sich! Und was macht man da bloß?« Gaston richtete sich auf. »Wenn Sie mir gestatten würden, lieber Lüttritz, den Leutnant von Brinckenwurff in Ihrem Arbeitszimmer zu empfangen?« »Nicht um alle Länder, die das Meer umspült. Sie kennen ihn nicht so gut wie ich. Der riskiert Kopf und Kragen, wenn er sich 'was auf die Hörner genommen hat.
Damit er auf jeder Seite seiner Nase ein Auge habe, um das was er nicht riechen kan, zu sehen. Narr. Kanst du sagen, wie eine Auster ihre Schaale macht? Lear. Nein. Narr. Ich auch nicht; aber ich kan sagen, warum eine Schneke ihr Haus trägt. Lear. Warum? Narr. Warum? ihren Kopf darein zu ziehen, und nicht es an ihre Töchter zu verschenken, und ihre Hörner ohne Futteral zu lassen. Lear.
Den Wappenhelm krönten zwei Hörner, welche diese Schrift trugen: Porto le Corna che ognun le vede. Altro le porta che non se lacrede. Zu deutsch: Ich trage Hörner, die ein jeder siecht. Ein andrer trägt sie und er weiß es nicht.
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