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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Da haderte der junge Dichter mit Gott und seinem Palaste und weinte über sie die Tage und Nächte, daß sie ihm nicht geben wollten, wonach er flammte . . . und hätte am liebsten die Wände geküßt und die Bäume seines Gartens umarmt: so sehnte er sich. Und er vergoß sieben Tränenströme.

So schleppte er den Rest seines Daseins in Armut dahin, besaß etwas, was er nicht erreichen konnte und haderte ohnmächtig gegen eine grauenhafte Erinnerung und gegen ein gebrochenes Versprechen des Glücks.« »Seltsam«, sagte Borsati, »wie hier trotz Roheit und Bestialität die Leidenschaft zum Gold, gerade weil Gold so wertlos wird, mit der Macht einer Idee wirkt.

Da haderte der junge Dichter mit Gott und seinem Palast und weinte über sie die Tage und Nächte, daß sie ihm nicht geben wollten, wonach er flammte . . . und hätte am liebsten die Wände geküßt und die Bäume seines Gartens umarmt: so sehnte er sich. Und er vergoß sieben Tränenströme.

Hier wollte nun der Narr hauen und stechen und haderte mit seinen Leuten, daß sie ihn so feigherzig im Stiche gelassen. Wiewohl er sich endlich beruhigte, so nahm doch am nächsten Morgen an seinem Beispiele auch Madame den Mut, mit dem Soldaten, der ihr zur Aufwartung gegeben war, unsäuberlich zu verfahren.

»Damals haderte ich mit dem Geschicksagte der Alte, »an den lieben Gott zu glauben hatte ich längst aufgehört, und oft wußt ich nicht, sollt ich den Fabrikanten erschlagen, oder lieber mit dem Kinde zusammen dem elenden Leben ein Ende machen

So etwas verwundet die Ehre mit Gewalt, und in mir donnerte es nun stärker als oben; dennoch mußt' ich den ganzen nötigen Erbitterungswortwechsel so leise und langsam als möglich führen und haderte sanft, damit nicht am Ende eine ganz in Harnisch gebrachte Kutsche in Hitze und Schweiß geriete, und in unsere Mitte so den nahen Donnerkeil auf Ausdünstungen durch den Kutschenhimmel herabfahren

Sie trennten sich wie Fremde. Sylvester hatte nicht die Kraft, in seine Behausung zurückzukehren. An der Landstraße war ein kleines Gasthaus; er ließ sich ein Zimmer geben, warf sich dort auf das Sofa und haderte stumm. Als es Abend wurde, zündete er zwei Kerzen an, verlangte Briefpapier und schrieb an Agathe,

Ja, Herr, seht mich an, wie ihr wollt, ich, der Köhler Martin Ebert von Blankenau, wollt' ein Schulmeister werden, und ging Jahre lang umher und haderte mit Gott und mit der Welt, daß es nicht nach meinem Kopf gehen wollte.

Und da er auf seinen Reisen alle Gegenden und Menschen genossen hatte, sagte er vor sich hin: »O blinder Sklave des Geschickes, wohlan, freue dich endlich, denn nun wirst du erfahren, was nach diesem kleinen Leben sein wirdAlso haderte er nicht mit jener Stimme letzten Befehls, sondern gebot Sklaven, ihm seine zwei Hörner wie für ein Fest zu putzen.

Der Hochländer schaute abgewandt durchs Fenster, und Jean François, der fühlte, wie jener sich für ihn schäme, schrie ihn an, und wurde ungerecht. Am nächsten Tage aber schenkte er ihm das Elengeweih seiner Sammlung, damit dieser beides vergäße, die Scham und den Schrei. Da er lange lag, haderte er mit dem Geschick. Denn er fühlte, daß der Druck über ihm blieb. Er wollte ihn vertreiben.

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