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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nun ergiessen sich beide in unzählige Lahá, Lahá, Lahá, welche, je höflicher man sein will, man um so mehr repetirt.

In vielen Dingen war sie eine feinfühlige Frau. Und dies äußerte sich besonders darin, daß sie jetzt nicht zu trösten, oder zu widerrufen versuchte. Als er sich erhob, und ihr höflicher als sonst gute Nacht wünschte, sah sie ihm lange voll mütterlicher Güte nach. Mely hatte sich mit Helene unterhalten, und als diese gegangen war, lag sie da, träumend, und ganz ihren Träumen hingegeben.

Herr Kasper heißt es, geehrter Herr Kasper heißt es, wertgeschätzter Herr Kasper heißt es, Sie oller Helmaffe Sie, Sie untertänigster Rasselsäbel! POLIZIST: Mann, seien Sie mal etwas höflicher zur königlichen Polizei! KASPERLE: Höflich? Hi hi, höflich? Mit Höflichkeit fängt man nicht mal 'nen Floh. Oder soll man etwa sagen: bitte, Herr Floh, seien Sie so gut, Herr Floh?

Wirt Wahrhaftig, ich erschrak recht, als ich das Beutelchen fand. Ich habe immer Ihro Gnaden für einen ordentlichen und vorsichtigen Mann gehalten, der sich niemals ganz ausgibt. Aber dennoch wenn ich bar Geld in dem Schreibepulte vermutet hätte Tellheim Würden Sie höflicher mit mir verfahren sein. Ich verstehe Sie.

O nein! man sieht vielmehr, daß ein beliebt Gemüthe, Ein allzeit höflicher und Sittenvoller Geist, Fast aller Menschen Gunst und Liebe zu sich reist, Ein jedes rühmet ihn, und spricht zu seinen Ehren. Dieß, und kein stolzer Muth kan wahre Ehre mehren.

Feilner trat ein, ein langer Mensch mit einem um die Wangen gebundenen Taschentuch. Man kannte ihn gar nicht ohne Zahnschmerzen. Die vier Möllers gingen ihm entgegen und begrüßten ihn höflicher, als es sonst ihre Art war; der Alte brachte sogar ein Glas Bier herbei und fragte, ob der Herr Kantor vielleicht etwas zu essen wünsche.

»Ein guter Mensch hat überhaupt die Einsicht in sein Tagebuch nicht zu scheuenfuhr Quandt fort, »im Gegenteil, sie muß ihm erwünscht sein, da doch seine Unbescholtenheit damit bezeugt wird. Sie am allerwenigsten, lieber Hauser, haben Grund, ein geheimes Tagebuch zu führen.« »Wie lange werden Sie uns noch warten lassenfragte Hickel mit höflicher Kälte.

Bei den Schranken blieb der Fremde stehen, um Hauser mit höflicher Gebärde den Vortritt zu lassen. Der Arbeiter dachte für sich: wie doch die Herren bei solchem Sturm und Schnee spazierengehen mögen.

Fräulein Cohnheim hatte während dieser Zeit neben ihrer Mutter gestanden, meist nur mit höflicher schweigender Verbeugung die Damen begrüßend und einzelne Worte mit den jungen Herren wechselnd, welche zu ihr herantraten, um sie um einen Tanz zu bitten.

Unterdessen waren die Bambusgefässe teilweise schon verkohlt, ein Zeichen, dass ihr Inhalt bereits gar geworden war und dass das Festmahl beginnen konnte. Höflicher Weise bot man mir zuerst meinen Anteil an der Mahlzeit an, den ich, mit Rücksicht auf die in Ungeduld harrende Jugend, so schnell als möglich zu bewältigen trachtete.

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