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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Diese kurze Form der Einladung ist für alle vorkommenden Fälle vollkommen genügend. Sie sagt dem Eingeladenen in höflicher und bündigster Weise alles, was er zu wissen nötig hat. Für eine größere Mittags- oder Abendtafel wird aus den vorher erläuterten Gründen links unten noch das U.
Mit verdrossenem Summen schwang er sich auf einen Schilfhalm, der sich über das Blatt neigte, auf dem Maja saß, und sagte um vieles höflicher von oben herunter aus dem Sonnenschein: „Sie sollten lieber einiges arbeiten, wie es sich für Sie gehört, aber wenn Sie der Ruhe bedürfen ... immerhin. Ich werde hier warten.“ „Es sind doch wirklich Blätter genug da“, meinte Maja.
Ich bin in 'ner teufelsmäßigen Patsche, und Ihr sollt mir 'raushelfen.« »Uf! so? wahrscheinlich!« grunzte sein höflicher Freund. »Man kann sicher auf so 'was rechnen, wenn Ihr Euch freut, Einen zu sehen, daß Ihr ihn zu irgend 'was braucht. Was gibts denn nun?« »Ihr habt 'nen Freund hier?« sagte Haley, etwas zweifelhaft auf Marks blickend, »vielleicht ein Compagnon?«
Geschwind sind sie, ochsenmäßig geschwind, wenn es aufs Stehlen ankömmt. So behende, als unser Schulmeister nimmermehr auf der Orgel ist. Zum Exempel, mein Herr: Erstlich drängen sie sich an einen heran, so wie ich mich ungefähr jetzt an Sie Der Reisende. Nur ein wenig höflicher, mein Freund! Martin Krumm. Oh! lassen Sie sich's doch nur weisen.
Das Ehepaar redete sich mit »Ihr« an, die Frau nannte ihren Eheherrn auch nie »Presi«, sondern »Präsident« und die Gäste waren noch höflicher. Sie riefen ihn »Herr Präsident«. Das klang ihm freilich schöner in die Ohren als das dörfliche »Presi«. Manchmal ärgerte er sich, wenn Frau Cresenz wie heute so kühl war, manchmal aber schmeichelte er ihr erst recht.
Wir, der Leser und ich, haben darin leichtes Spiel, uns kann man nicht betrügen, uns sind die Kleiderfalten offen und die Haut über dem Herzen ist uns durchsichtig; wir weilen auf einer höheren Warte, wir sind Seher und Humoristen; wir verfolgen Herrn Quandt, wenn er in einen Krämerladen tritt, mit höflicher Gemessenheit ein halbes Pfund Käse verlangt und dabei mit unruhig-eifrigen Augen die Einkäufe seiner Nebenmenschen, gleichviel ob es Köchinnen oder Generale sind, in seinem Innern notiert; wir hören ihn, wenn er mit dem Oberinspektor Kakelberg spricht und sich mit Schmerz über die zunehmende Verlotterung der Schuljugend beklagt; wir sehen ihn jeden Sonntagmorgen gebürstet, frisiert, gewaschen zum Gottesdienst eilen und mit Bescheidenheit sein Gebetbüchlein aufschlagen; wir wissen, daß er respektvoll gegen Höhere und unnachsichtig gegen Geringere ist, denn sein Pflichtbewußtsein nach beiden Seiten unterliegt keinem Zweifel.
Der war aber galant und rief: »Zuerst die Damen. Ihr wertes Wohl, Frau Meisterin! Prosit, Alter!« Sie stießen an und tranken, und Rothfuß leuchtete vor Freude und blinzelte seiner Frau zu, ob sie auch bemerke, was sein Freund für fabelhafte Manieren habe. Sie hatte es aber längst bemerkt. »Siehst du,« sagte sie, »der Herr Knulp ist höflicher als du, der weiß, was der Brauch ist.«
Wer weiß, zu welchem andern Regimente, in welche entlegne Provinz er versetzt worden? Wer weiß, welche Umstände Es pocht jemand. Franziska Herein! Szene Ist es erlaubt, meine gnädige Herrschaft? Franziska Unser Herr Wirt? Nur vollends herein. Franziska Ein höflicher Mann! Fräulein Wir bedanken uns. Franziska Und wünschen Ihm auch einen guten Morgen.
Schon daß der Fußboden ganz mit einem weichen, mattblauen Teppich belegt und bedeckt ist, hat mir außerordentlich imponiert. Überall in den Zimmern herrscht Geschmack, doch nicht auffälliger Geschmack, sondern nur bestimmte, feine Wahl. Die Möbel sind anmutig verteilt, das mutet gleich beim Eintritt in die Wohnung wie ein höflicher, zarter Gruß an. Spiegel sind an den Wänden.
Das Schiff setzte sich schon in Bewegung, als ich Herrn von Rapp in meiner Nähe sah, sichtlich unschlüssig, in welchen Winkel er sich mit seiner Menschenfeindschaft flüchten sollte. »Wir sind Leidensgefährten,« sprach ich ihn an, »ich glaube, in der Kajüte sind Sessel, wollen Sie so gut sein, mir einen bringen?« Mit zweien kam er zurück, ich wußte, als höflicher Mann konnte er mich nicht allein lassen.
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