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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich habe Stärke gnug, ich will ihn hören. Herzogin. Nein, Thekla! Dieser Unglücksbote soll Nie wieder unter deine Augen treten. Thekla. Mein Vater Wallenstein. Liebes Kind! Thekla. Ich bin nicht schwach, Ich werde mich auch bald noch mehr erholen. Gewähren Sie mir eine Bitte. Wallenstein. Sprich! Thekla. Erlauben Sie, daß dieser fremde Mann Gerufen werde! daß ich ihn allein Vernehme und befrage.

Wir haben Brutus, Herr! wir haben Brutus! Antonius. Wo ist er? Lucilius. In Sicherheit; Brutus ist sicher gnug. Verlaß dich drauf, daß nimmermehr ein Feind Den edlen Brutus lebend fangen wird. Die Götter schützen ihn vor solcher Schmach! Wo ihr ihn findet, lebend oder tot, Er wird wie Brutus, wie er selbst, sich zeigen. Antonius.

Wenn einer ohngefehr nicht höflich gnug erscheinet; Wenn einer etwas sagt, das oft nicht bös gemeinet; Ein Wort, das von dem E und A den Anfang nimmt, Das sich ein Gassen=Kind zu seiner Wehr bestimmt, Das muß Gelegenheit zu Zorn und Rache geben, Da schwört man Stein und Bein der Kerl darf nicht mehr leben. Ha! spricht ein Edelmann, das schickt sich nicht vor mich!

Hast du Verdienst, ein Herz voll wahrer Güte: So sorge nichts: ein ähnliches Gemüthe Läßt deinen Werth nicht aus der Acht. Du mußt für dich und die empfangnen Gaben Erst Sorgfalt gnug, gnug Ehrerbietung haben; Und deinem Herzen nichts verzeihn. Du mußt dich oft, ohn Eigennutz zu dienen, Du mußt dich stets, gerecht zu seyn, erkühnen. Und daß es Andre sind, dich freun.

Daß mancher Fromme darbt, manch redlich Herz verdirbt, Und der, zum Greis versehn, vor Noth als Jüngling stirbt; Daß mancher Vater ächzt, weil er bey Fleiß und Wachen Nicht so viel Brodt erschwitzt, die Kinder satt zu machen, Thut dieses die Natur? Giebt sie nicht reichlich gnug? Verschwendung, Hoffart, Geiz, List, Eigennutz, Betrug, Dieß macht den Erdkreis arm.

Du bist verloren Du, wir alle sind's! Octavio. Was ich dabei zu wagen habe, weiß ich. Ich stehe in der Allmacht Hand; sie wird Das fromme Kaiserhaus mit ihrem Schilde Bedecken und das Werk der Nacht zertrümmern. Der Kaiser hat noch treue Diener, auch im Lager Gibt es der braven Männer gnug, die sich Zur guten Sache munter schlagen werden.

Mein Vater! Wirt. Warst du nicht Heut früh im Zimmer? Sophie. Ja! Wirt. Und sagst mir ins Gesicht, Du hättest nicht das Geld? Sophie. Beweist das gleich? Wirt. Ja! Sophie. Waren Sie denn nicht auch heut früh Wirt. Es war ihr hohe Zeit! Vielleicht bild't sie sich ein, mit Leugnen durchzukommen! Das Geld ist einmal fort, und gnug, sie hat's genommen! Dritter Auftritt

Laß gnug sein an der Schmach, daß so mein Stolz zerbrach, Und mich im Angesicht der Burg dein Sper abstach! Wie wird die Stolze sich an meinem Sturze weiden! Das tötet mich; du brauchst dieß Haupt nicht abzuschneiden. Nun ist sie frei von mir; du nim mich hier gefangen! Du kanst im fremden Land Kundschaft durch mich erlangen. Wer, da ich dir erlag, wird dir noch widerstehn?

Von allen Lastern sollst du rein, Zu aller Tugend willig seyn. Sey nicht vermessen! Wach und streite; Denk nicht, daß du schon gnug gethan. Dein Herz hat seine schwache Seite, Die greift der Feind der Wohlfahrt an. Die Sicherheit droht dir den Fall; Drum wache stets, wach überall! Wider den Uebermuth. Was ist mein Stand, mein Glück, und jede gute Gabe? Ein unverdientes Gut.

Du schämst dich, die verdächtge Stirn bei Nacht Zu zeigen, wann das Bös' am freisten ist? O denn, bei Tag, wo willst du eine Höhle Entdecken, dunkel gnug es zu verlarven, Dein schnödes Antlitz? Verschwörung, suche keine! In Lächeln hüll es und in Freundlichkeit! Denn trätst du auf in angeborner Bildung, So wär der Erebus nicht finster gnug, Vor Argwohn dich zu schützen.

Wort des Tages

araks

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