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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Gnug, der Poet war eingeschlafen, Und war nicht schön, das man wohl merken muß; Doch gab die Königin, den Schlaf ihm zu versüßen, Ihm im Vorbeigehn einen Kuß. "Was", rief ein Prinz, "den blassen Mund zu küssen?" "Blaß", sprach die Königin, "blaß ist er, das ist wahr; Doch sagt der Mann mit seinem blassen Munde Mehr Schönes oft in einer Stunde Als Sie, mein Prinz, durchs ganze Jahr." Der Greis
Das ist der Inhalt des alten Stückes vom De Brosse, und ist auch der Inhalt von dem neuen Stücke des Le Grand. Nur daß in diesem die Intrige mit der Tochter weggeblieben ist, um jene fünf Akte desto leichter in einen zu bringen. Aus dem Vater ist ein Onkel geworden, und was sonst dergleichen kleine Veränderungen mehr sind. Es mag endlich entstanden sein wie es will; gnug, es gefällt sehr.
Suchst Du einen Eidesfaelscher? auf die Dingstatt schick' ich Dich. Brave Maenner, gute Zahler wandeln auf dem untern Markt, In der Mitt' am Graben aber die, die nichts als Schwindler sind. Dreiste Schwaetzer, boese Buben stehn zusammen am Bassin; Mit der frechen Zunge schimpfen sie um nichts die Leute aus Und doch liefern wahrlich selber gnug, das man ruegen mag.
Und wär es gnug, es wieder zu bereun: So würd ich gleich um eine dich beneiden. Auf Herrn Willens Tod. Du, dem ein weiser Gebrauch der Jugend, welche dich schmückte, Das Ziel der glücklichsten Greise verhieß; Der, würden Jahre verdient, sie durch sein Herze verdiente, O Wille! Redliche weinen um dich!
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