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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Fürwahr, Wenn so ein Scheusal nicht den Abscheu gnug entschuldigt, So lob ich mir das Land, wo man dem Teufel huldigt. Er ist ein Teufel! Scheusal? Ich? Vierter Auftritt Alcest. Du wartest schon auf mich? Alcest. Du zitterst? Sophie. Söller. Du! dir! das sind Präliminaren. Sophie. Du weißt es, was mein Herz um deinetwillen litt, Du kennst dies ganze Herz, verzeih ihm diesen Schritt. Sophie.
Grillhofer. Hättst nur oan Fingerzeig... Bäuerin. Nix hon ich und jetzt han mer ausgredt! Gsehn hast es, daß mer's geht, wie mer's gehn kann, ich mein, net schlecht, siehst, daß ich da af mein'm Eignen bin, und no mach, daß d' weiterfindst samt dein Spießgselln, bevor meine Leut kämmen wann's net schleunig gnug seids, so mach ich eng Füß und lass' dö Hund von der Ketten-Dusterer.
Sie heißt in ihm dich jede Tugend ehren, Wie sehr du liebst, durch Thaten ihn belehren, Und macht sein Glück zu deiner Pflicht. Sie legt dir auf, sein Gutes nachzuahmen. Du ahmst es nach, und du belebst den Saamen Der Eintracht und der Zärtlichkeit. Du sorgst mit Lust für deines Freundes Ruhe, Er, ob er gnug, dich zu verdienen, thue; Und eure Treu wächst durch die Zeit.
Ists meistens nicht ein Volk, das ich und du verachten? Hat einer oder zween, wenn hundert dich genannt, Zum Lobspruch gnug Geschmack, zum Richten gnug Verstand? Sey stolz! Zehn lobten dich; allein von eben diesen Ward, sey nicht länger stolz, bald drauf ein Geck gepriesen. »Sind denn nicht Kenner da? Was sagen die von mir?« Sie loben dich: noch mehr, sie sind entzückt von dir.
Nach Sabul kehr ich heim, wo ich ein König bin Wie Kawus, walten kann ich dort nach meinem Sinn. Hier sind ja Ritter gnug, die Marken zu verteidigen! Er soll nur alle wie den einen nicht beleidigen! Ich aber zieh nach Haus, die Waffen leg ich nieder In Frieden, und erheb im Leben sie nicht wieder Zu Kampf und Schlachten, Blutvergießen, Mord und Wut; Dem allem sag ich ab und hege Friedensmut.
Ich rechnete auf einen weisen Sohn, Der die wohltät'gen Hände würde segnen, Die ihn zurück vom Abgrund ziehn und einen Verblendeten entdeck ich, den zwei Augen Zum Toren machten, Leidenschaft umnebelt, Den selbst des Tages volles Licht nicht heilt. Befrag ihn! Geh! Sei unbesonnen gnug, Ihm deines Vaters, deines Kaisers Geheimnis preiszugeben. Nöt'ge mich Zu einem lauten Bruche vor der Zeit!
Da mir indessen diese ganze Frage weder wichtig noch vorbereitet gnug scheint, um über dieselbe etwas zu entscheiden, so trage ich kein Bedenken, hier eine Nachricht der erwähnten Art anzuführen und sie mit völliger Gleichgültigkeit dem geneigten oder ungeneigten Urteile der Leser preiszugeben.
Dem Miethling ist nunmehr die Themis selbst zu kauf; Sein drangewandtes Geld läßt ihn nicht ruhig schlafen, Er trachtet Tag und Nacht, wie er es von den Schaafen Mit Vortheil wieder zieht. Da sinnt er auf Betrug, Setzt viele Sporteln an, und andre Kosten gnug. Da wird der Neben=Christ, der Unterthan gedrücket, So gut sichs nach der Zeit und seinem Anschlag schicket.
Ists gnug zur Seligkeit, des Glückes der Erlösten, Wenn uns der Tod ergreift, sich sicher zu getrösten; Ist das Bekenntniß gnug, daß uns die Sünde reut: So ist kein leichter Werk? als deine Seligkeit.
MACDUFF Dieser Geiz Steckt tiefer, schlingt verderblicher die Wurzeln, Als sommerliche Lust; er war das Schwert, Das unsre Könige schlug. Doch fürchtet nichts; Schottland hat Reichtum gnug. Euch zu befriedgen, Der Euch mit Recht gehört. Dies alles ist Erträglich, ausgesöhnt durch Tugenden.
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