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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die Welt dünkt sich so klug, und scheut die Kranckheits=Bürde, Damit der Glieder=Bau nicht hart gedrücket würde; Sie fürchtet Fieber, Brand, Geschwulst und Beul und Pest, Worbey sie in der Noth sich auf den Artzt verläßt.
Und noch eins möchte ich seit langem haben, das in meinem hiesigen Goethebändchen fehlt, »Blumengruß«. Das ist ein kleines Gedichtlein von vier bis sechs Zeilen, ich kenne es aus einem Wolffschen Lied, das unbeschreiblich schön ist. Namentlich der Schlußvers, etwa so: »Ich habe sie gepflücket In heißer Sehnsuchtsqual, Ich habe sie ans Herz gedrücket, Ach, wohl eintausendmal!«
Der berühmte Tartarotti, als ein verständiger Philosoph sagte in seinem Congresso notturno delle Lamie l. 2. c. 11. »was für eine Geschichte hält man für gewisser, als die Geschichte derjenigen, welche glauben, daß sie nächtlicher weile von den Vampyren überfallen, und also gedrucket werden, daß auch sie in kurzer Zeit sterben.
Dem Miethling ist nunmehr die Themis selbst zu kauf; Sein drangewandtes Geld läßt ihn nicht ruhig schlafen, Er trachtet Tag und Nacht, wie er es von den Schaafen Mit Vortheil wieder zieht. Da sinnt er auf Betrug, Setzt viele Sporteln an, und andre Kosten gnug. Da wird der Neben=Christ, der Unterthan gedrücket, So gut sichs nach der Zeit und seinem Anschlag schicket.
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