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Wenn einer ohngefehr nicht höflich gnug erscheinet; Wenn einer etwas sagt, das oft nicht bös gemeinet; Ein Wort, das von dem E und A den Anfang nimmt, Das sich ein Gassen=Kind zu seiner Wehr bestimmt, Das muß Gelegenheit zu Zorn und Rache geben, Da schwört man Stein und Bein der Kerl darf nicht mehr leben. Ha! spricht ein Edelmann, das schickt sich nicht vor mich!

Eine Verbesserung dieser Art, mit der es die liebe Frau recht herzlich gut gemeinet hatte, habe ich demohngeachtet aufmutzen hören. In der Szene, wo Henriette die alberne Dirne spielt, läßt Destouches den Masuren zu ihr sagen: "Sie setzen mich in Erstaunen, Mademoiselle; ich habe Sie für eine Virtuosin gehalten." "O pfui!" erwidert Henriette; "wofür haben Sie mich gehalten?

Kann wohl sein, so wird gemeinet, Doch ich bin auf andrer Spur: Alles Erdenglück vereinet Find ich in Suleika nur. Wie sie sich an mich verschwendet, Bin ich mir ein wertes Ich; Hätte sie sich weggewendet, Augenblicks verlör ich mich. Nun mit Hatem wär's zu Ende, Doch schon hab ich umgelost: Ich verkörpre mich behende In den Holden, den sie kost.

"In einer Stadt", denkt Applikant, "Die man ihm nicht genannt? Was muß er wohl für eine meinen? Beinahe sollte mir es scheinen, Daß die, nein die gemeinet wär." Kurz Applikant denkt hin und her, Und schließt, noch eh er mich gelesen, Es sei gewiß Berlin gewesen. "Berlin? Ja, ja, das sieht man bald; Denn bei Berlin ist ja ein Wald.

Ich will dahero deinem nachhatschenden Begriffsvermögen erbarmungsvoll auf die Vorder- und Hinterbeine helfen. Denn ich muß dir ja auf vier Beine helfen. Du verstehest mich doch, wie das gemeinet ist, und bist dir über deine Stellung in der Zoologia klar. Der Speck des heiligen Bürokrazius hat zum Daumenabdruck des Heiligen geführet und ist also zur Urform der Stampiglie geworden.

und in der Stelle des Cicero ist es noch gar nicht ausgemacht, daß eben das Stück des Plautus gemeinet sei. Der Charakter eines großsprecherischen Soldaten kam in mehrern Stücken vor. Cicero kann ebensowohl auf den Thraso des Terenz gezielet haben. Doch dieses beiläufig. Ich erinnere mich, meine Meinung von den Titeln der Komödien überhaupt schon einmal geäußert zu haben.

Daher der Prediger endlich gemeinet, es könne Gott seine sonderbare Schickung darunter haben, daß es sowol dem Sohne, als auch der Emigrantin zum besten gereichen könne, worauf sie endlich ihre Einwilligung geben, und es dem Sohn in seinen Gefallen stellen. Dieser gehet sofort zu seiner Saltzburgerin und fragt sie, wie es ihr hier im Lande gefalle? sie antwortet: Herr gantz wohl.