Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wenn ihr es gar zu gut machtet, so könntet ihr die Herzogin und die Damen so erschreken, daß sie zu schreyen anfiengen, und das wäre genug, uns alle an den Galgen zu bringen. Alle. Ja, das würde uns jeden Mutter-Sohn hängen. Zettel. Sapperment! Das glaub ich wol, wenn wir sie erst aus ihren fünf Sinnen schrekten, so würden sie nicht mehr Secretion haben, als uns aufzuhängen.

Ich glaub', es sind viele die Straße gegangen, die nicht nach den Käsemüttern und ihren Brillen geguckt haben. WILHELM. Was man treibt, kriegt man lieb, und der Erwerb im kleinen ist mir ehrwürdig, seit ich weiß, wie sauer ein Taler wird, wenn man ihn groschenweise verdienen soll.

Es ist ein schöner Glaub' in meinem Land, Die Götter hätten doppelt einst geschaffen Ein jeglich Wesen und sodann geteilt; Da suche jede Hälfte nun die andre Durch Meer und Land und wenn sie sich gefunden, Vereinen sie die Seelen, mischen sie Und sind nun eins!

Johanna trat ein und meldete: »Geheimrat WüllersdorfDieser stand schon auf der Türschwelle. »Gratuliere, Innstetten.« »Ihnen glaub ich's; die anderen werden sich ärgern. Im übrigen ...« »Im übrigen. Sie werden doch in diesem Augenblick nicht kritteln wollen.« »Nein.

Coriolanus. O! Mutter! Mutter! Was tust du? Sieh, die Himmel öffnen sich, Die Götter schaun herab; den Auftritt, unnatürlich, Belachen sie. O! meine Mutter! Mutter! O! Für Rom hast glücklich du den Sieg gewonnen; Doch deinen Sohn O glaub es, glaub es nur, Ihm höchst gefahrvoll hast du den bezwungen, Wohl tödlich selbst. Doch mag es nur geschehn!

Letzt sagt' ich dem Reitz ins Ohr, er möcht' mir doch auf morgen seine Sporen leihen, ist er mir nicht den ganzen Tag nachgegangen, und hat mich um Gottes willen gebeten, ich möcht' ihm sagen, was wir vorhätten. Ich glaub, es ist ein Staatsmann an ihm verdorben. Ein andrer.

mag es auch ein Reim werden, der nicht für Jedermanns Ohren taugt. Ich verlernte seit langem schon die Rücksicht auf lange Ohren. Wohlan! Wohlauf! Einstmals ich glaub', im Jahr des Heiles Eins Sprach die Sibylle, trunken sonder Weins: `Weh, nun geht's schief! Verfall! Verfall! Nie sank die Welt so tief!

Ey Ey, faules Herr von Bergchen, noch nicht angesehen? Twing! Nachmittag bring ich Ihnen eine andre. Bis Otschakof, glaub' ich; was weiß ich? so viel sag ich Ihnen, wenn Rehaar unter ihnen gewesen wäre, was meynen Sie? Er wäre noch weiter gelaufen. Ha ha ha!

Sei ruhig, Sappho ist ja gut und milde, Ein Wort von mir, und ohne Loesegeld Gibt sie den Deinen dich, dem Vater wieder. Phaon. Glaub mir, sie wird's gewiss! Wie, oder ist Die heisse Sehnsucht nach dem Vaterlande, Die erst dich so ergriff, so schnell verschwunden? Melitta. Ach sag mir erst, wo ist mein Vaterland? Phaon. Du kennst es nicht? Melitta.

Ich, mächtigster Sultan der Welt. Longimanus. Daß du mir keine so feuchten Wolken mehr einbettest. Ich will trocken liegen; ich glaub' gar, du hast Regenwolken erwischt, weil ich heut nacht so in die Nassigkeit geraten bin. Und was hör' ich denn für einen Rumor draußen im Vorzimmer? Ich glaub' gar, du haltst dir junge Mäus' oder was. Pamphilius.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen