Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Ist der feuerspeiende Berg, auf den wir hinaufwollen, hier nahebei?« »Nein, da müssen wir, glaub' ich, noch ein paar Stunden mit der Eisenbahn fahren.« »Wenn er dann grade anfinge, zu speien, und wir da mitten hineinkämen, was würdest du da thun?« »Da würde ich gar keinen andern Gedanken haben, als wie ich dich retten sollte, und dich so auf die Arme nehmen.«
Russworm verzeih, Mich uebermannte, blendete der Zorn. Doch soll darob nicht deine Sache leiden. Zum Kaiser geh ich, fordre deine Freiheit, Und weigert er's Glaub nur, er wird es nicht! So werf ich vor ihm ab die Gnaden alle, Die Lasten, die mir seine Laune schuf, Goenn andern das Bemuehn ihm zu gefallen Und such in Ungarn Tuerkensaebel auf. Leb wohl!
Zwölfter Auftritt. Lormeuil. Franz Dorsigny. Lormeuil. Sie werden sich erinnern, daß Sie mich mit Ihrer Fräulein Tochter vorhin allein gelassen haben? Dorsigny. Ich erinnere mich's. Lormeuil. Sie ist sehr liebenswürdig; ihr Besitz würde mich zum glücklichsten Manne machen. Dorsigny. Ich glaub' es. Lormeuil. Aber ich muß Sie bitten, ihrer Neigung keinen Zwang anzuthun. Dorsigny. Wie ist das?
Elisabeth. Wohl muß er, lieber Karl. Karl. Warum? Elisabeth. Weißt du noch, wie er das letztemal ausritt, da er dir Weck mitbrachte? Karl. Bringt er mir wieder mit? Elisabeth. Ich glaub wohl. Siehst du, da war ein Schneider von Stuttgart, der war ein trefflicher Bogenschütz, und hatte zu Köln auf'm Schießen das Beste gewonnen. Karl. War's viel? Elisabeth. Hundert Taler.
Wie aber fiel der König? Jason. Seine Kinder, Sein eigen Blut hob gegen ihn die Hand. König. Entsetzlich. Sprichst du wahr? Jason. Die Götter wissen's! König. Kreusa naht, sprich nicht davon vor ihr, Gern spar ich ihr den Schmerz ob solchem Greuel. Ich weiß genug für jetzt, das andre später: Solang ich kann, glaub ich an deinen Wert. Hast, Vater, ihn gefragt? Nicht wahr? Es ist nicht? König.
Der Traum will Wahrheit werden, Ich soll des Himmels höchste Lust Hier schon genießen auf Erden. O, heilger Thomas! Ich glaub es kaum! Ich zweifle bis zur Stunde, Wo ich den Finger legen kann In meines Glückes Wunde. K.-Jammer Diese graue Wolkenschar Stieg aus einem Meer von Freuden; Heute muß ich dafür leiden, Daß ich gestern glücklich war. Ach, in Wermut hat verkehrt Sich der Nektar!
Von einem Manne, der so lieben kann wie Sie, erträgt man wohl auch Haß und noch Schlimmeres. Welche Frau gäbe nicht alles hin, was sie hat, um einmal so geliebt zu werden, wie Sie geliebt haben!« »Wahrhaftig!« rief Deruga, »von Ihnen will das, glaub' ich, etwas sagen.« »Das klingt boshaft,« sagte die Baronin, »und doch kränkt es mich nicht, weil ich fühle, daß Sie es nicht böse meinen.
Das Kreuz Christi war gefunden! Man fand nun auch bald die Gräber der Apostel, und ihre Körper sind, glaub' ich, sämtlich vorhanden. Wusste man nicht, wo sie gestorben oder begraben waren, so hatte man göttliche Offenbarungen. Auf diese Weise gelangte man zu den Überresten von allen möglichen Märtyrern und Heiligen, die natürlich sämtlich Wunder taten.
Mit wem reist denn die junge Dame, und wer ist sie?« »Das weiß ich alles nicht, Mutter. Das heißt, den Namen hat er mir mal gesagt; Schönwieser, glaub ich, Hedwig Schönwieser.« »Nun, wir werden ja sehen, was es damit für eine Bewandtnis hat,« schloß Dorine das Gespräch. Am nächsten Tag, nach Tisch, kam Fink, um Dietrich zu einer Segelpartie abzuholen.
Zum Schutzbrief dienet Eure Tugend mir; Es ist nicht Nacht, wenn ich Eur Antlitz sehe; Drum glaub ich jetzt, es sei nicht Nacht um mich. Auch fehlt's hier nicht an Welten von Gesellschaft, Denn Ihr seid ja für mich die ganze Welt. Wie kann man sagen nun, ich sei allein, Da doch die ganze Welt hier auf mich schaut? Demetrius.
Wort des Tages
Andere suchen