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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der kleine Ole schneuzte sich. Er war wie mit Blut übergossen. "Ja! Das glaub ich! Das hast du wohl noch nicht so gut gehabt, Dickerchen! Wie?" Jetzt hatte sich endlich auch Frau Wachtel über ihn gebückt. Ihr Taschentuch lag wieder sauber ausgefältelt auf ihrem Schoß, sie kitzelte ihn wohlwollend unterm Kinn. "Ach, mein Putteken! Ach, mein Mäuseken! Hab'n se dir so lange hungern lassen!"
Die Welt hat es erfahren, dass einst der Glaub' in Priesterhand mehr Böses tat in tausend Jahren, als in sechstausend der Verstand. "Geld ist Macht." Das erkennt niemand besser als die römische Kirche, die nach beiden und durch das eine zum anderen strebte.
„Sie waren, glaub’ ich, im vorigen Monat “, die Frau schrie jetzt so dazwischen, daß er für eine zeitlang den Versuch aufgeben mußte, und erst später, als sie sich endlich beruhigt, begann er wieder: „Sie waren, glaub’ ich, im vorigen Monat in Schweidnitz bei meinen Aeltern Karl schrieb uns, daß er unendlich glücklich sei.“
Wann seine Tugend solches anzeiget, auch will er darum seinen Namen nicht anzeigen. Ich glaub aber gänzlich, so du von meinen wegen an ihn würdest begehren seinen Namen und Stand, er werde ihn dir nicht verhalten.«
Winnetou bot nach langem Besinnen einen Pfennig, zog aber die Hand, mißtrauisch geworden, sofort wieder zurück, als er die Wurst wirklich so billig bekommen sollte. ,,Gelt, es ist etwas nit richtig mit der Wurst?" ,,Sie ist ganz frisch, vom Metzger Fritz. Die andere hab ich schon gegessen." ,,Sag erst: Auf Ehr und Seligkeit; sonst glaub ich's nit." ,,Auf Ehr und Seligkeit, die Wurst ist frisch."
»Juristisch wäre es vielleicht richtiger,« meinte der Staatsanwalt nachdenklich, »aber ich habe mir vorgenommen, menschlich zu urteilen, und außerdem liefe ich, glaub' ich, Gefahr, von den Mänaden zerrissen zu werden, wenn ich ihren Liebling angreife.« »Im anderen Falle werden sie Sie aus Dankbarkeit zerreißen,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Ein Opfer der Frauen zu sein, ist nun einmal Ihr Los!«
In zarter Kindheit schon Ward ich entrissen seiner treuen Hut, Nur seine Blumen, seine Taeler hat Behalten das Gedaechtnis, nicht den Namen. Nur, glaub ich, lag es wo die Sonne herkommt, Denn dort war alles gar so licht und hell. Phaon. So ist es weit von hier? Melitta. O weit, sehr weit!
Wir wollen uns nicht raechen und nicht strafen, Denn jene andre, glaub, ist ohne Schuld Wie's die Gemeinheit ist, die eitle Schwaeche, Die nur nicht widersteht und sich ergibt. Ich selber trage, ich, die ganze Schuld. Koenigin. O lass mich glauben, was mich haelt und troestet.
»Du hast auch allen Grund dazu,« sagte Maggie heftig. »Bedenke, daß er dich aus der Hand eines anderen nimmt, daß du nicht mehr jung bist und ...« »Ach, Maggie, wenn er elend und häßlich und alt wäre, hätt' ich ihn doch auch nicht weniger lieb. Das ist's nicht ... Aber ... nein, ich weiß nicht, wie ich das so sagen soll ... glaub' mir, so zum Jubeln ist das alles nicht.«
Es ist alles einerlei, glaub Er mir; heut sind es siebenzig Jahre, da saß ich hier vor der Türe, ich war eine flinke Magd und sang gern alle Lieder.
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