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Die Schwiegertochter entschuldigte sich damit, daß es sie zu sehr angreife, von diesem schrecklichsten Tag ihres Lebens zu erzählen; aber Frau Dr. Stegemann gab sich nicht länger mit diesem Bescheid zufrieden.

Ich habe Umwege über Ski und Segelboot stets gepriesen und, indem ich entzückt ihnen von neuem nachgehe, habe ich keinen anderen Ehrgeiz, als, wo ich angreife, lobe und scheide, es wie ein Nichtzünftiger zu tun.

Sie sollen erleben, mit welcher Energie ich Alles angreife, was ich unternehme. Wenn ich nur erst wüßte was!« »Übereilen Sie sich darin nicht, junger Freundsagte die Gräfin. »Es giebt zwar eine Menge von Wegen, die zum Ziele führen, aber der eine ist länger als der andere, und wenn man denn doch noch die Wahl hat, warum soll man da nicht suchen den kürzesten zu nehmen?

»Juristisch wäre es vielleicht richtigermeinte der Staatsanwalt nachdenklich, »aber ich habe mir vorgenommen, menschlich zu urteilen, und außerdem liefe ich, glaub' ich, Gefahr, von den Mänaden zerrissen zu werden, wenn ich ihren Liebling angreife.« »Im anderen Falle werden sie Sie aus Dankbarkeit zerreißensagte =Dr.= Zeunemann. »Ein Opfer der Frauen zu sein, ist nun einmal Ihr Los

Ich hatte sie früher als lebhafte, fröhliche Frau gekannt, jetzt stand sie als ein Bild des Jammers vor mir, mit eingefallenen bleichen Wangen und tonloser Stimme. Sie berichtete, dass ihr Mann das Haus noch nicht verlassen wolle, weil der Anblick von Kindern im gleichen Lebensalter wie das seine ihn zu sehr angreife.

Vielmehr stören sie dieses Ein- und Ausatmen der Seelen durch Hinzufügung allenfalls auch zu sprechender Worte, wie die Kinder Gottes sich verbanden mit den Töchtern der Erde; daß es hübsch angreife und eingreife in ein schwieliges Gemüt. Herr", schloß er endlich, halb erschöpft, "die Rede ist dem Menschen notwendig wie Speise, man sollte aber auch den Trank rein erhalten, der da kommt von Gott."

Aber man sorgt dass die Unterhaltung nicht angreife. Man wird nicht mehr arm und reich: Beides ist zu beschwerlich. Wer will noch regieren? Wer noch gehorchen? Beides ist zu beschwerlich. Kein Hirt und Eine Heerde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in's Irrenhaus. "Ehemals war alle Welt irre" sagen die Feinsten und blinzeln.

Sie müssen hier bleiben und jetzt mit uns für die Freiheit und für eine goldene Zukunft kämpfenDie Sängerin schnitt eine Grimasse. »Was soll ich tun? Sie werden doch nicht denken, daß ich einen von euren schmutzigen Säbeln angreife oder gar ein Gewehr abschieße? Warum denn? Wegen eurer DummheitenCornelius sah sie mit großen, flammenden Augen an.

Sie hatte den Kopf gegen das Kissen zurückgelegt und die schwarzen Augen still nach der Zimmerdecke hinaufgerichtet. Ich fragte sie, ob sie das Sprechen nicht zu sehr angreife. Sie möge mir das übrige morgen oder ein andermal erzählen, wenn sie sich frischer fühle. Nein, lieb Kind, sagte sie, ich fühle mich morgen nicht frischer als jetzt.

Es wurde nicht einmal der hansische Vorschlag, eine neue Tagfahrt anzusetzen, angenommen. König Sigmund war über diesen Mißerfolg so aufgebracht, daß er die hansischen Gesandten sehr ungnädig entließ. Er drohte den Städten, nichts gegen England zu unternehmen; denn wer seinen Verbündeten angreife, sei sein Feind .