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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Ein deutscher Doktor, glaub' ich, der sich hier aufhältlautete die Antwort »aber ich wollte, wir könnten gehen, weßhalb mögen wir denn hier noch warten sollen

»Gott weiß essagte der Actuar; »er ist, glaub' ich, mit einem holländischen Schiff herübergekommen, und hatte einen Paß von Amsterdam.« »Und der Paß lautete nach Heilingen

Vielleicht kennst Du aber meinen Sohn, den Arne Kampen; ich bin seine Mutter", sie schaute Eli an, die auf einmal ganz verändert war. "Ich glaub' beinah, er hat einmal in Böen gearbeitet?" Ja, das habe er. "Es ist solch schönes Wetter heut abend; wir haben den Tag über geheut und eingefahren, bis ich weggegangen bin; es ist ein gottgesegnetes Wetter."

FAUST: Mißhör mich nicht, du holdes Angesicht! Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: "Ich glaub ihn!"? Wer empfinden, Und sich unterwinden Zu sagen: "Ich glaub ihn nicht!"? Der Allumfasser, Der Allerhalter, Faßt und erhält er nicht Dich, mich, sich selbst? Wölbt sich der Himmel nicht da droben? Liegt die Erde nicht hier unten fest? Und steigen freundlich blickend Ewige Sterne nicht herauf?

Man merkt kaum, daß man auf See ist. Lou ist ganz und gar aus dem Häuschen. Ihr Vater erfreut sich, glaub' ich, zum ersten Male vollkommen ohne irgendwelche Ablenkung an ihrer frischen, kindlichen Heiterkeit. Ich finde, er erholt sich schon jetzt von Tag zu Tag. Mir selbst geht es sonderbar. Von der ersten Stunde an, da ich das Schiff betrat, ist mir so sonderbar unruhig zu Sinn.

Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend, Noch mein' ich mir selber so sicher zu sein, Da mischt sich im Herzen leise betörend Schon einer nie gekosteten Freiheit, Schon einer neuen verstohlenen Liebe Schweifendes freches Gefühle sich ein! Noch bin ich wahr, und doch ist es gelogen, Ich halte mich treu und bin schon schlecht.

»I glaub', jetzt kommt der Herr Doktor nimmersagte Fräulein Berta, die Kellnerin, mit ihrem huldvollsten Lächeln und versuchte, mir heimtückisch das leere Bierglas zu entziehen, um es frisch füllen zu lassen. »Stehen lassen, Berta! Ich #hab'# heute schon meine Bettschwere! Und überdies füllt man zehn Minuten vor Eintritt der Polizeistunde keine Biergläser mehr

Hab ja 'n Wagn vor dein Haus halten lassen, daß d' aussteign solltst. Dusterer. Hat nöt sein mögn, weil ich halt mit dir noch z' reden hätt! Grillhofer. Weißt a neuere Lug?! Schwoger!? Glaub mir, wann ich dir was sag! Beispielmäßig-Grillhofer. Ich brauch nix Beispielmäßigs mehr, hob gnug an dem, was wirkli vorgeht und wo ma umsonst a Auslegung sucht. Dusterer.

Da er die ungerührte Miene des Todes wahrnimmt, mit steigender Angst: Denn schau, glaub mir, das war nicht so bisher: Du meinst, ich hätte doch geliebt, gehaßt ... Nein, nie hab ich den Kern davon erfaßt, Es war ein Tausch von Schein und Worten leer! Da schau, ich kann dir zeigen: Briefe, sieh,

Warum mußt du auch allem Bettelvolk nachlaufen!« »Glaub doch nicht solch närrisches Zeug, Kunzsagte Friedel, »der alte Mann war gewiß nicht boshaft; sieh einmal, was er mir da für ein blankes Spielzeug geschenkt hatKunz war sogleich aufmerksam, denn der Neid und die Habsucht regten sich in ihm.

Wort des Tages

zähneklappernd

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