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Ja, sprichst du, meine Frau hasset Mönche und Pfaffen, sie schwört, sie habe sie nicht lieb. Es ist wahr, sie wirft es so weit weg, dass es einer in drei Tagen mit einem Pferd nicht errennen möchte. Glaub ihr nicht, denn der Teufel treibt die Frauen, dass sie der geweihten Leut begehren."

Es dauerte nicht lange, so kam der Mann an. »Das wäre ja ein ganz hübscher Schuhsagte er: »hätte ich bloß den andern dazu, so wollt' ich beide mit nach Hause nehmen, dann glaub' ich, würde meine Altsche wohl einmal gutes Sinnesdenn er hatte eine sehr böse und schlimme Frau, und zwischen Schläge und Prügel, die er von ihr bekam, war immer keine lange Zeit.

Du glaubst, ich soll hinweg; ich glaub' es selbst So lebt denn wohl! Ich werd' auch das ertragen. Ihr seid von mir geschieden werd' auch mir, Von euch zu scheiden, Kraft und Mut verliehn! Leonore. Auch in der Ferne zeigt sich alles reiner, Was in der Gegenwart uns nur verwirrt.

Ich glaub, er liebt die Welt nur seinetwegen; Ich bitt Euch, laßt uns gehn, ihn aufzufinden, Um seine Schwermut etwas zu zerstreun Auf ein und andre Art. Salarino. Ja, tun wir das. Neunte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Nerissa. Komm, hurtig, hurtig, zieh den Vorhang auf! Der Prinz von Arragon hat seinen Eid Getan und kommt sogleich zu seiner Wahl. Porzia.

Nein, denn sie fängt schon an sich bestens zu empfehlen. Warum muß der Besuch so bald zu Ende gehn? Vielleicht, weil beide sich von nichts zu reden schämen. Deswegen? Nein, das glaub ich nicht. Wie sollten dies sich Weiber übelnehmen? Da mancher große Mann, gelehrt von Angesicht, Oft tagelang von nichts mit großen Männern spricht. So ist Frau Orgon schon gegangen? Noch nicht.

»Ach, jaflüsterte die Liegende dankbar, dann hob sie den müden Blick zur Decke empor, auf welche die brennende Lampe ihren gelben Kreis warf, und drückte dem Physikus zum Schluß die Hand, »ich glaube es ja auch nichtsagte sie mit zuckenden Lippen, »nein, ich glaub’ es nichtglaub’ es nichtWilms trat ein. Sein Weib lächelte ihn an und bewegte die Lippen.

Aber Papa sagt, er würde so faul; er liegt immer in der Sonne.« »Das glaub ich. So war er schon, als du noch ganz klein warst ... Und nun sage mir, Annie denn heute haben wir uns ja bloß so mal wiedergesehen , wirst du mich öfter besuchen?« »O gewiß, wenn ich darf.« »Wir können dann in dem Prinz Albrechtschen Garten spazierengehen.« »O gewiß, wenn ich darf

Spricht Apone nun im Zorne "Soll mich in der Zauberbude Trösten dein verdorbner Odem? Ich glaub, von dem schweren Buche Wardst du toll in deinem Kopfe; Bringst du mir vielleicht vom Juden Dieses Buch zum schlechten Troste?" "Meister, Meister, wollt nicht fluchen, Denn von aller Liebeswonne Und von aller Schönheit Wunder Wird dies Buch nicht aufgewogen!

Ich habe es gehört. Ich hab' gelauscht. Verzeih. Ich bin solch einer, der das, was er hört, beiseite schiebt. Es scheint, daß du unglücklich bist. So paßt es; denn ich liebe und verehre, was nicht fröhlich ist. Ich selbst, mußt du erfahren, bin mir, glaub' mir, fast zu fröhlich. Ich verachte mich ja auch dafür. Sehr gerne dient' ich dir. Ich seh' dich nicht, denn es ist dunkel hier. Was macht's.

Die Augen wend ich unwillkürlich hin Und immer glaub ich, jetzt und jetzt und jetzt Muß sie sich zeigen, weiß in ihrer Schönheit Herniedergleitend durch die schwarzen Trümmer. Wer war dabei? Wer sah es? Du? So sprich! Dreh nicht die Augen so im Kopf herum! Mit Worten töte mich! Ist sie dahin? Magd. Dahin! König. Du sahst's? Magd. Ich sah's.