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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Es bekommt ihm nichtbemerkte Wasili Andrejitsch und zu dem Gläschen Schnaps, das er getrunken hatte, einen Fastenkringel hinterher. »Nun, dann ein Täßchen Teesagte die freundliche alte Frau. »Du bist gewiß tüchtig durchgefroren, guter Mann. Was trödelt ihr denn so lange mit dem Samowar, ihr Weiber

Sie setzte dem Polizeileutnant ein Gläschen Schnaps vor und ging ins Nebenzimmer, um den Säugling zu stillen, der sich schreiend meldete. »Ja, es ist des Teufels mit ihmsetzte Quandt das Lamento seiner Gattin fort; »da hab’ ich neulich einmal aus der ›Bayrischen Deputiertenkammer‹ vorgelesen.

Und wohl verstand er, was sie sagte; denn Mutterthränen sind zart geschliffene Gläschen, durch die das Kindesang' die Schrift der Liebe im Mutterherzen lesen kann; und ein Brücklein ist gebaut zwischen Mutter- und Kindesherz, darauf führt der Herr die guten Engel herüber und hinüber.

Die alte Hausfrau, deren Gesicht nach allen Richtungen hin von kleinen Fältchen überzogen war, durch die sogar ihre Lippen gerunzelt waren, versorgte Wasili Andrejitsch mit Speise und Trank. In dem Augenblicke, als Nikita in die Stube trat, hatte sie gerade ein aus sehr dickem Glase bestehendes Gläschen mit Branntwein gefüllt und trug es zu Wasili Andrejitsch hin.

Als er ihn ausschlug, nötigte sie ihn, und schließlich bat sie ihn lachend, ein Gläschen Likör mit ihr zu trinken. Sie holte aus dem Schranke eine Flasche Curaçao, suchte zwei Gläser heraus, füllte das eine bis zum Rande und goß in das andre ein paar Tropfen. Sie stieß mit Karl an und führte dann ihr Glas zum Munde. Da soviel wie nichts drin war, mußte sie sich beim Trinken zurückbiegen.

Ein Geschenk von einigen österreichischen Zigarren billiger Sorte zauberte auf das Gesicht des Cantinenwirthes ein freundliches Lächeln und rief in seiner Seele eine wohl seltene Anwandlung von Freigebigkeit wach, denn als Gegendienst bewirthete uns der krausköpfige Schwarze mit Brandy, denselben vorsichtig in kleinen Gläschen credenzend.

Ich sehe weiter als ihr alle, Dahinter steckt eine böse Falle. =Erster Jäger.= Hört das Befehlbuch! Stille doch! =Wachtmeister.= Bäschen Gustel, füllt mir erst noch Ein Gläschen Melnecker für den Magen, Alsdann will ich euch meine Gedanken sagen. Hier, Herr Wachtmeister! Er macht mir Schrecken. Es wird doch nichts Böses dahinter stecken! =Wachtmeister.=

Als sein Lebensideal schwebte ihm das Dasein eines Menschen vor, der morgens gemächlich seine Post durchsieht, dann ins Kaffeehaus geht und im bequemen Fauteuil zurückgelehnt, die Zigarette im Mund, ein Gläschen Likör vor sich auf dem Marmortisch, das Straßengetriebe betrachtet.

Es stellte sich heraus, dass Bier, um den Genüssen der zivilisierten Gesellschaft in Samarinda noch lange fröhnen zu können, eine Flasche Genever mitgenommen hatte, von der er jeden Tag ein Gläschen hatte geniessen wollen.

Darf ich dir mit 'm Gläschen Kirsch aufwarten?“ „Nein nein, ich dank'! Schnaps ist für mich Gift!“ „So?“ lacht Kaspar. „Ich dächte, dem Gifter wird solches Gift nicht schaden. Hast doch Gift genug im Gifthof!“ Betroffen guckt der Alte auf, und sein Auge sucht in Kaspars Miene zu erforschen, wie die Rede gemeint sein könnte. „Verstehst mich nicht? Macht auch nichts! Ist nicht bös' gemeint!“

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