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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er kann sich nicht beruhigen, die Elefantenaugen laufen im Kreis, er beginnt auf der Treppe zu erzählen, wir bleiben alle stehen, er erzählt, daß ein Kanarienvogel auf einem esthnischen Gut ihm beim Besuche einer Freundin über die Glatze geschliffen, der es gewohnt war, täglich über einen Marmortisch im Flug zu schliddern, es war eine offensichtliche Verwechselung und am Schluß der Geschichte saß Uxkull nach Jahren das Vieh gelegentlich tot, es war nicht unamüsant, aber wir verbrachten eine Viertelstunde darüber auf der Treppe und bückten uns vor Vergnügen, und Cederströms Diener bückten sich mit.
Er wandte sich, die Pforten fielen zu und schlossen die staunenden Avaren aus. »Gebt mir einen Becher Wein. – Leicht den letzten! Nein, ungemischten! Nach Germanen Art!« – und er wies den griechischen Arzt zurück – »Dank, alter Hildebrand, für diesen Trunk, so treu gereicht. Ich trinke der Goten Heil.« Er leerte langsam den Pokal. Und er setzte ihn noch fest auf den Marmortisch.
Im Zelt des Königs angelangt, setzten sich die Freunde schweigend um den schönen Marmortisch, der auf goldnen Gefäßen steinhartes verschimmeltes Brot aufwies und wenige Stücke Fleisch. »Es war das letzte Pferd aus den königlichen Ställen,« sagte Hildebad, – »bis auf Boreas.« – »Boreas wird nicht geschlachtet! – mein Weib, mein Kind sind auf seinem Rücken gesessen.«
Dies dauerte eine Viertelstunde, bis es den Beiden endlich durch Zufall geglückt war, die Thürklinke zu erhaschen und niederzudrücken. Falk überlegte, ob er ihnen noch weiter folgen sollte. Er hatte das Bedürfnis zu trinken und das nicht etwa an einem Marmortisch und vor blanken, goldgerahmten Wandspiegeln, sondern in diese ganz elende Spelunke zog es ihn hinein.
An der Wand des Vestibulum überreichte Mercurius der Fortuna einen mit Geld gefüllten Beutel; das wies vermuthlich allegorisch auf Reichthum und sonstige glückliche Umstände der ehemaligen Bewohner hin. Dahinter öffnete sich das Atrium, dessen Mitte ein runder, von drei Greifen getragener Marmortisch einnahm.
In Wartezimmern hocken wir gebückt. In Magenhöhlen rinselt Eiter frisch. Im Mutterleibe wird ein Mensch zerstückt. Wir liegen lang auf weißem Marmortisch. Wir weinen uns durch Haft und
Der Becher steht immer bereit auf dem Marmortisch vor dem Venustempel. Dreimal schon gelang es, den Trank hineinzuschütten.« – »Nun,« meinte Cethegus, »es hat bis jetzt nicht sonderlich gewirkt.« – »Daran ist nur deine Ungeduld die Ursache. Die Kräuter müssen im Neumond gebrochen werden – ich wußte das wohl.
Damit hüpfte er mit seltener Behendigkeit abermals die Zederntreppe herauf, holte einen andern Folianten, stäubte ihn säuberlich ab, legte ihn auf den Marmortisch und schlug ihn auf, sprechend: "Dies Werk handelt von den Erdgeistern, vielleicht haschen wir den Zinnober in diesem Buche."
Sie waren jetzt vor dem Hause angelangt und ließen in dem Säulengang sich vor einem Marmortisch nieder. »Du mußt bedenken,« sagte Witichis, »der Nachbar hat ein Drittel seines Guts und seiner Sklaven an uns abtreten müssen.« – »Und hat zwei Drittel behalten und das Leben dazu – er sollte Gott danken!« meinte Rauthgundis verächtlich.
Als sein Lebensideal schwebte ihm das Dasein eines Menschen vor, der morgens gemächlich seine Post durchsieht, dann ins Kaffeehaus geht und im bequemen Fauteuil zurückgelehnt, die Zigarette im Mund, ein Gläschen Likör vor sich auf dem Marmortisch, das Straßengetriebe betrachtet.
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