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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Preußens mächtiger und gerechter Monarch, der im zweiten Artikel der Bundesakte Souveränität und Unabhängigkeit garantierte, wird nie gestatten, daß die Minister durch strenges Festhalten am Buchstaben des Bundesvertrages den Geist, der sichtbar in demselben waltet, ertöten, daß aus dem ersteren ein Rechtstitel für faktischen Zwang entlehnt werde.

Ich habe nur das Allgemeine über diese Sache gesagt, seine besonderen Beschwerden wird er Ihnen selbst vorbringenKarl hatte sich mit dieser Rede an alle Herren gewendet, weil ja tatsächlich auch alle zuhörten und es viel wahrscheinlicher schien, daß sich unter allen zusammen ein Gerechter vorfand, als daß dieser Gerechte gerade der Oberkassier sein sollte.

Aus deines Schoßes Höhle kroch hervor Ein Höllenhund, der all uns hetzt zu Tod. Den Hund, der eh' als Augen Zähne hatte, Gebißner Lämmer frommes Blut zu lecken; Der Gotteswerke schändlichen Verderber; Den trefflich großen Wüterich der Erde, In wunden Augen armer Seelen herrschend, Ließ los dein Schoß, um uns ins Grab zu jagen. O redlich ordnender, gerechter Gott!

Es wurde, da man die Einzelheiten der guten Blätter genau untersucht und ihre Vorzüge und ihre Mängel sorglich besprochen hatte, festgesetzt, daß man der guten Stücke willen die ganze Sammlung kaufen wolle, wenn ihr Preis einen gewissen Betrag, den man anbot und den man gerechter und billiger Weise geben konnte, nicht überstiege.

Viel Böses habe ich gethan, viel Gutes habe ich versäumt. Ach, sei mir gnädig, mein Gott, sei mir gnädig! Laß heute alle meine Sünde mit mir absterben, und gib mir, daß ich immer gottesfürchtiger, heiliger, frömmer und gerechter wieder aufstehe; daß mein Schlaf nicht sei ein Sündenschlaf, sondern ein heiliger Schlaf; daß meine Seele und mein Geist immer zu dir wache.

Da sagte der Kaufmannsdiener: "Gerechter Prinz, hab' ich mich fürchten sollen, unter freiem Himmel zu schlafen, in einem Lande, wo du regierst?" Das tat dem Prinzen Karosman wohl und wurmte ihn zugleich. "Trink heute Nacht ein Gläslein türkischen Schnaps," sagte er zu dem Kaufmannsdiener, "und schlafe noch einmal unter dem Baum." So gesagt, so getan.

Diederich durfte wieder sagen: „Mein Haus ist meine Burg.“ Die Familie, nicht länger schmutzigen Eingriffen ausgesetzt, blühte auf das reinste empor. Nach Gretchen, die 1894 geboren ward, und Horst, von 1895, folgte 1896 Kraft. Diederich, ein gerechter Vater, legte jedem der Kinder, noch bevor es da war, ein Konto an und trug vorerst die Kosten der Ausstattung und der Hebamme ein.

Die Leichtigkeit des Ausdrucks in manchen Sprachen, bei einer freien und nicht aufdringlichen Persönlichkeit, führten ihn von einer Stufe zur andern; er hatte Glück bei allen diplomatischen Sendungen, weil er das Wohlwollen der Menschen gewann und sich dadurch in den Vorteil setzte, Mißhelligkeiten zu schlichten, besonders auch die beiderseitigen Interessen bei gerechter Erwägung vorliegender Gründe zu befriedigen wußte.

Sind alle dort so bang, Wie du, und also maedchenhafter Scheu? Dann steht es schlimm um unsrer Reiche Schutz. Garceran. Ein wackrer Mann, Herr, fuerchtet keinen Feind, Doch schwer drueckt edler Fraun gerechter Zorn. Koenig. Gerechter Zorn, jawohl! Und glaube nicht, Dass ich mit Brauch und Schick es minder streng Und minder ernstlich halt als meine Frau. Doch hat der Zorn und alles seine Grenze.

Das muß ja ein ausgefeimter Schurke sein“, rief der Commerzienrath, halb in dem Wunsch sich mit dieser Bemerkung wieder unter seine Decke zurückziehen zu können und die Unterhaltung damit für heute abgebrochen zu haben, halb aber auch in gerechter staatsbürgerlicher Entrüstung über ein solches Scheusal, das unter dem Deckmantel der Religion Jammer und Elend in der Welt säete, und nun noch dazu von der weltlichen Gerechtigkeit, trotz erwiesener Schuld, nicht erfaßt und zermalmt werden konnte.

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