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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie können so deutlich reden, daß das Herz erschrickt, so liebreich trösten, wie nur himmlische Sendboten es vermögen; oft eröffnen sie Bedrückten durch einen Wink ihrer Hand einen Blick in eine schöne Zukunft oder sie weisen ein Herz auf sein angestammtes Recht zurück und erhellen seine Irrtümer, so daß ihm plötzlich der Gang der Welt um vieles gerechter erscheint, als noch eben zuvor, denn wer an Gerechtigkeit zu glauben vermag, wird nicht durch Mißgeschick in dauernde Finsternis gestoßen.
So lebt wohl! Der Koenig kommt. Margarethe. Gerechter Gott! Ich will Zu staerken mich versuchen durch Gebet. Thronsaal mit gotischen Bogen und Saeulen. Der Thron an der zweiten Kulisse rechts. Im Vorgrunde zu beiden Seiten ein reichbedeckter Tisch mit einem Armstuhl. Kriegerische Musik, Trompetensignale und Volkszuruf von aussen.
Nicht mit der Hand, doch hältst du, wie den Vater, Sie mit dem heuchlerischen, falschen Blick. Lachst du? Du sollst noch weinen, sag ich dir! Kreusa. O strafen mich die Götter, lacht' ich jetzt! König. Brich nicht in Zorn und Schmähung aus, o Weib Tu ruhig was dir zukommt, oder geh! Medea. Du mahnest recht, o mein gerechter König Nur nicht so gütig, scheint es, als gerecht. Wie oder auch?
Die Zeiten sind für die Gefangenen in Manchem anders und besser geworden, andere Herren sind überall ans Ruder getreten, auch die Stockprügel sind abgeschafft worden und ich bin ganz dafür, obwohl es Menschen und Fälle genug in Strafhäusern gibt, wo ein gerechter Sträfling meint, er müsse selbst den Stock zur Hand nehmen und Mitgefangene prügeln.
Der gleichnamige Haushofmeister Cangrandes war nach verrichtetem Geschäft neugierig lauschend in den Saal zurückgetreten, denn er hatte gemerkt, daß es sich um wohlbekannte Personen handle; da er nun sich selbst nennen hörte und unversehens und lebensgroß im Spiegel der Novelle erblickte, fand er diesen Mißbrauch seiner Ehrenperson verwegen und durchaus unziemlich im Munde des beherbergten Gelehrten und geduldeten Flüchtlings, welchem er in gerechter Erwägung der Verhältnisse und Unterschiede auf dem oberen Stockwerk des fürstlichen Hauses eine denkbar einfache Kammer eingeräumt hatte. Was die andern lächelnd gelitten, empfand er als ein
"So sind Sie", versetzte Natalie, "billiger, ja ich darf wohl sagen, gerechter gegen diese schoene Natur als manche anderen, denen man auch dieses Manuskript mitgeteilt hat.
Würde sie mein Herz nicht verfluchen?.. . Doch nein. Sie ist sicher. Sie liebt mich... Aber was quält mich? Sind es die Schwüre, die ich ihr...? Unkräftige Schwüre der Treue, euch hört der Himmel nicht... O Julchen, wie reizend bist du! Dich zu besitzen, ist dies kein gerechter Wunsch? Achtzehnter Auftritt Siegmund. Lottchen. Lottchen. Itzt kommen sie beide. Nun wollen wir's ihnen entdecken.
Beerencreutz wirft, ohne sich zu besinnen, dem Kutscher die Zügel zu. Die junge Gräfin aber geht voraus und führt sie mit schlecht verhehlter Schadenfreude in den Saal. Die Gräfin hatte sicher gedacht, daß die Kavaliere sich besinnen würden, auf ihren Vorschlag einzugehen und ihren Mann zu erwarten. Sie wußten also nicht, welch ein strenger, gerechter Mann er war.
Ich gestehe redlich, der Teufel amüsiert sich schlecht bei so bewandten Dingen. Ich schlug den Weg zu einem andern Hörsaal ein, wo man über die Seele des Menschen dozierte. Gerechter Himmel! Wenn ich so viel Umstände machen müßte, um eine liederliche Seele in mein Fegefeuer zu deduzieren! Der Mensch auf dem Katheder malte die Seele auf eine große, schwarze Tafel und sagte:
Der Kapitän mochte ja ein guter Mann sein und überdies gerade jetzt, wie es Karl schien, irgend einen besonderen Grund haben, sich als gerechter Vorgesetzter zu zeigen, aber schließlich war er kein Instrument, das man in Grund und Boden spielen konnte – und gerade so behandelte ihn der Heizer, allerdings aus seinem grenzenlos empörten Innern heraus.
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