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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er ritt sogleich auf ein paar Wandrer zu, die eben vorbeizogen und fragte sie, ob sie glaubten, daß der Prophet aus Nazareth sich in Jerusalem befinde. »Wir haben ihn jedes Jahr um diese Zeit dort gesehen,« antwortete einer der Wandersleute. »Sicherlich ist er auch dieses Jahr gekommen, denn er ist ein frommer und gerechter Mann.«
Sie überraschen mich!“ „Kann ein gerechter, guter Mensch, kann ein wahrhaft christlicher Mensch anders denken, Herr Doktor?“ „Nein und ja, Komtesse. Die Ziele sind zu weit gesteckt. Man soll nur Mögliches erstreben wollen, nur Dinge, die sich mit den Vorgängen in der Natur decken. Wir sind ihre Produkte, sie ist unsere Lehrerin, sie bietet uns alle Beispiele für unsere Handlungen.“
Während des Mahles wurde dem hochwürdigen Manne ein Brief des Herrn von Klöterjahn überbracht, der sehr vertraulicher Natur war, und nach dessen Lesung er sagte, daß der Stadthauptmann bald wieder mit Freuden in diesem Hause verweilen würde, wie denn jetzt schon sein gerechter Unwille sich ein wenig verkühlt hätte und er dem Bürgermeister seine volle Liebe und Gnade wieder zuwenden würde, wenn derselbe sein Christentum sauber gereinigt vor aller Augen könnte glänzen lassen.
Dessenungeachtet will ich, wenn Eure Majestät es durchaus befiehlt, eine Antwort geben, in dem Vertrauen, daß ein gerechter und edelsinniger Fürst das was ich lediglich aus Gehorsam gegen Höchstdessen Befehl thue, nicht als Rechtsbeweis gegen mich anwenden lassen wird.“ „Sie dürfen mit Ihrem Souverain nicht kapituliren,“ sagte der Kanzler. „Nein,“ setzte der König hinzu, „ich werde einen solchen Befehl nicht geben.
Nämlich, dass er es wolle auf einen richterlichen Ausspruch ankommen lassen. Der König war ein gerechter Herr und konnte überaus gnädig sein, also dass ihm die Herzhaftigkeit und Freimütigkeit einer Rede nicht missfällig war, sondern wohlgefiel. Denn er liess von dieser Zeit an den Müller unangefochten und unterhielt fortwährend mit ihm eine friedliche Nachbarschaft.
Oh, daß ein gerechter Richter Mit den Augen, statt den Ohren, Hörte seine stumme Sprache, Die er spricht, der Unglücksel'ge, Statt mit Lippen, mit der Hand; Manche Zweifel würden schwinden, Manche Rätsel würden klar; Die jetzt, richtend, andre binden, Stellten selbst sich schuldig dar. Ha, ihr schweigt? Blickt auf den Boden? Seid ihr Männer, wagt's zu sein! Folgt mir!
Die Staaten hätten ferner den Vortheil, dass ihr Exporthandel gewaltig wüchse, denn da die ausgewanderten Juden drüben noch lange auf die europäischen Erzeugnisse angewiesen wären, müssten sie sie nothwendig beziehen. Durch die Ortsgruppen würde ein gerechter Ausgleich geschaffen, die gewohnten Bedürfnisse müssten sich noch lange an den gewohnten Orten decken.
Ihr seid sonst als ein gerechter Mann bekannt, so bitte ich Euch, fahrt jetzt gleich mit mir zum Bürgermeister und gebt da Zeugnis, wo und wann Ihr dieses Ding gefunden habt; denn jeder neue Tag ist mir zu Spott und Schaden!‹
Ich würde lügen, wenn ich über meine Behandlung während der Untersuchung klagte; der Amtmann war kein Tyrann, sondern ein humaner, gerechter und sehr gescheidter Herr, der den Kerkermeistern scharf auf die Klauen sah, damit sie dieselben nicht allzuweit gegen die Gefangenen herausstreckten.
So hätt’ ich einen verlorenen Bruder gefunden, und mehr noch; aber, gerechter Gott, mehr darf es nicht sein. Ihn anzutasten! Seinen Schlummer stören! O verbrecherische Lippen, denen ein Kuß nichts bedeutet! Hätt’ ich’s getan, ich müßte seine Mörderin heißen, was kann ich Besseres tun als fliehen?
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