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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er hielt seine wiehernden und gehörnten Pflegebefohlenen für weit besser und gerechter als die Menschen und gab es Einen im ganzen Hegan, der ernstlich beklagte, daß Pferde, Rinder und Hunde nicht zu reden vermögen, so war ers.
Einen Tropfen Wassers nur, Gerechter Gott! schreyt er, halb ungeduldig, Halb flehend, auf Ich, ich allein, bin schuldig! Mich treff' allein dein Zorn! mir werde die Natur Ringsum zum Grab, zum offnen Höllenrachen! Nur schone Sie! O leit' auf einer Quelle Spur Den dunkeln Fuß! Ein wenig Wassers nur, Ihr Leben wieder anzufachen!
Gerechter Gott, Was für ein starrer Sinn! ehn und dich zurückzurufen Mit zwanzighunderttausendmal mehr Freude, Als du mit Jammer jetzt von hinnen ziehst. Geh, Wärterin, voraus, grüß mir dein Fräulein; Heiß sie das ganze Haus zu Bette treiben, Wohin der schwere Gram von selbst sie treibt; Denn Romeo soll kommen.
»Das hab ich ihm auch gesagt,« schmunzelte der Agent, »und ihm sogar versichert, ich würde es im Nothfall bezeugen können.« »Nichtsnutziges Gesindel,« brummte Herr Hamann, in gerechter Entrüstung über die Schlechtigkeit der Welt, erwähnte aber weiter nichts von den zehn Dollarn.
Du hörst gütig meine Klagen, Dir Gerechter will ich's sagen, Was mein wunder Busen hegt, Du, mein Gott, wirst gnädig richten, Und ein Herz nicht ganz vernichten, Das in Angst und Reue schlägt.
Der Bediente Gott helf, Herr Richter! Der Gerichtsrat Walter Läßt seinen Gruß vermelden, gleich wird er hier sein. Adam Ei, du gerechter Himmel! Ist er mit Holla Schon fertig? Der Bediente Ja, er ist in Huisum schon. Adam He! Liese! Grete! Licht Ruhig, ruhig jetzt. Adam Gevatterchen! Licht Laßt Euern Dank vermelden. Der Bediente Und morgen reisen wir nach Hussahe. Adam Was tu ich jetzt?
No answer I can give. Gerechter Gott! Kein Zweifel! Es ist wahr! Welch unheilvolle Macht riss Dich dahin? Welche Gewalt verführte Dich so schnell, Grausam zu brechen dieses treuste Herz? Dein Vater? ha, den Bräut’gam bracht er mit, Wohl kannt’ ich ihn, mir ahnte, was geschieht. Doch Du? Ist’s möglich! reichest Deine Hand Dem Mann, der Deine Schwelle kaum betrat!
Ja, zu dir, o Herr, bete ich; demütig flehe ich zu dir; o, sei du auch mein Schild, erhebe mein Haupt und erhöre mich von deinem heiligen Berge. O, höre mich, wenn ich bete, du mein gerechter Gott, der mich in der Not errettet, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet. Lausche meiner wehmütigen Klage, o mein König und Gott, denn zu dir bete ich.
»Der Wunsch ist ein sehr gerechter«, entgegnete er, »und um so gerechter, als eure Meinung über das Gewitter der Grund gewesen ist, weshalb ihr zu unserem Hause herauf gegangen seid, und als unser Streit über das Gewitter der Grund gewesen ist, daß ihr länger da geblieben seid. Gehen wir aber gegen das Bienenhaus, und setzen wir uns auf eine Bank unter eine Linde.
Aber wenn er das geschehen ließe, müßte man Sturm laufen gegen den Himmel und ihm seinen Thron mit Keulen zerschlagen.« »Lästre nicht, mein Bruder!« sprach Totila. »Und du, mein edler König, Mut und Vertrauen. Ja, es waltet ein gerechter Gott dort über den Sternen. Drum muß zuletzt die gute Sache siegen. Mut, mein Witichis, und Hoffnung bis ans Ende.«
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