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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Insel lag im Süden von Japan, nahe bei dem heutigen Formosa, ihr Herrscher war Pairuno, ein gottesfürchtiger und gerechter Fürst, der mit großer Betrübnis sah, wie der Reichtum und das Wohlleben die Sitten seiner Untertanen verdarb, wie diese immer mehr sich der Völlerei und dem Nichtstun ergaben und die Lehren der Götter verachteten.
Einst war in diesem Kloster ein frommer, gottesfürchtiger Abt, der sich bemühte, durch seinen Lebenswandel allen ein gutes Beispiel zu geben; er sammelte keine Reichtümer an, sondern verteilte die dem Kloster gemachten Geschenke und Gaben wieder an die Armen und behielt keinen Sen für sich. So hoffte er, wenn seine Todesstunde nahe, als gerechter Diener in Buddha's Paradies einziehen zu können.
Viel Böses habe ich gethan, viel Gutes habe ich versäumt. Ach, sei mir gnädig, mein Gott, sei mir gnädig! Laß heute alle meine Sünde mit mir absterben, und gib mir, daß ich immer gottesfürchtiger, heiliger, frömmer und gerechter wieder aufstehe; daß mein Schlaf nicht sei ein Sündenschlaf, sondern ein heiliger Schlaf; daß meine Seele und mein Geist immer zu dir wache.
Diese Bedeutung bedarf keiner Erweiterung und Erläuterung, »Diess ist Erforderniss mündiger Weisheit.« Die Nothwendigkeit und Dürftigkeit ist's, welche demselben Adel verleiht; Arab. Vers. Wenn ich ein Gottesfürchtiger nicht wäre, Erwies' ich selbem göttliche Ehre. »Für der Welt Wunden ist das Pflaster im Golde gefunden,« ist ein bekanntes Sprichwort;
Alexis der Sohn vornehmer, reicher und gottesfürchtiger Eltern in Rom gewesen, sei ihnen, die den Armen außerordentlich viel Gutes gethan, in Ausübung guter Werke mit Vergnügen gefolgt; doch habe ihm dieses noch nicht genug gethan, sondern er habe sich in der Stille Gott ganz und gar geweiht, und Christo eine ewige Keuschheit angelobet.
Und wurden wir manchmal ein wenig munter, Er kanzelt' uns selbst wohl vom Gaul herunter. =Wachtmeister.= Ja, es war ein gottesfürchtiger Herr. =Erster Jäger.= Dirnen, die ließ er gar nicht passieren, Mußten sie gleich zur Kirche führen. Da lief ich, konnt's nicht ertragen mehr. =Wachtmeister.= Jetzt geht's dort auch wohl anders her. =Erster Jäger.=
Und magst du daran verzweifeln, in der und jener Wissenschaft oder Kunst jemals dich auszuzeichnen: ein freier, edler, hilfreicher, gottesfürchtiger Mensch kannst du immer werden.
Doch bedeutender muß es auffallen, daß gerade dies zu Luthers Zeit geschah, und daß mitten in Rom ein tüchtiger, gottesfürchtiger, energischer, tätiger Mann gleichfalls den Gedanken hatte, das Geistliche, ja das Heilige mit dem Weltlichen zu verbinden, das Himmlische in das Säkulum einzuführen und dadurch ebenfalls eine Reformation vorzubereiten.
Ebenso wichtig als Förderer des Klosterwesens und als Heiliger, aber bei Weitem wichtiger und bedeutender als Mensch, ist der heilige Bernhard. Luther sagt von ihm: "War je ein wahrer, gottesfürchtiger Mönch, so war es Bernhard; seinesgleichen ich niemals weder gehört noch gelesen habe, und den ich höher halte, denn alle Mönche und Pfaffen des ganzen Erdbodens."
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