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Aktualisiert: 3. Mai 2025


O, höchst klägliche, unbequeme, breitgespreizte Position, mit dem einen Beine in der Zukunft, wo nichts als Morgenrot und zukünftige Kindergesichter dazwischen, mit dem andern Beine noch mitten in Rom auf der Piazza del Popolo, wo das ganze Säkulum bei der guten Gelegenheit mit will und sich an den Stiefel hängt, daß sie einem das Bein ausreißen möchten!

Das reuend uns entflog, Dir Friedrich zuzusehen, Kein Säkulum zu sein; Mit Deinem ganzen Ruhm belastet fort zu gehen, Und sich der Last zu freun. Noch oft soll manches Jahr so traurig von uns fliegen, Noch oft, zu unserm Glück. Vom Himmel bist Du, Herr, zu uns herabgestiegen; Kehr spät! kehr spät zurück! Laß Dich noch lange, Herr, den Namen Vater reizen, Und den: menschlicher Held!

Autofahren, sanfter Luxus, der reizvoll die zarte Erdoberfläche malt . . . betrügt Euch nicht. Der Zeitbulle rennt sich seit vier Jahren die Hörner ein, auch die Gazellen werden damit verrecken müssen. Putzt die Lampen auf für andere Jagd. Ob die Zeithörner blasen oder Frauenbeine spielen, erschöpft für diesmal die Frage für das Säkulum.

Doch bedeutender muß es auffallen, daß gerade dies zu Luthers Zeit geschah, und daß mitten in Rom ein tüchtiger, gottesfürchtiger, energischer, tätiger Mann gleichfalls den Gedanken hatte, das Geistliche, ja das Heilige mit dem Weltlichen zu verbinden, das Himmlische in das Säkulum einzuführen und dadurch ebenfalls eine Reformation vorzubereiten.

Wiederum vom Opernplatz aus furchtbare Steinmassen, Urkunden des Ungeschmacks aus dem 16ten und 17ten Säkulum, Hunderte von Fenstern erinnern an die Zeiten der Aufklärung und der Illuminaten, die kahlen Kulturversuche finden sich wieder in diesen leeren Wänden, die sich ohne Unterbrechung 80-90 Fuß in die Höhe glätten.

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