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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Caspar war es beim Hinschauen recht jämmerlich zumute; er dachte gewisser Vorstellungen von ehedem, die jetzt keinen Bezug mehr hatten: eine Fahrt mit weitgestecktem Ziel; die Straße läuft fröhlich dem Wagen voran; Wolken teilen sich beim Näherkommen; Berge treten gefällig zur Seite; die Luft schwirrt vom Gesang der Fremde; Wälder und Wiesen, Dörfer und Städtchen hüpfen im besonnten Nebel vorüber, und unter dem schließenden Ring des Himmels strömt Welt auf Welt hervor.
Nippen Sie was weniges davon, ich will gleich meinen Schlafrock abwerfen und zu meiner Lust, und um, während Sie sitzen und schauen und schreiben, Ihrer werten Gesellschaft zu genießen, in dem Pokal auf- und niedersteigen.« »Wie es Ihnen gefällig ist, verehrter Herr Archivarius,« versetzte ich; »aber wenn ich nun von dem Getränk genießen will, werden Sie nicht« »Tragen Sie keine Sorge, mein Bester!« rief der Archivarius, warf den Schlafrock schnell ab, stieg zu meinem nicht geringen Erstaunen in den Pokal und verschwand in den Flammen.
Wer eines Führers bedurfte, nahm den lustigen Thöni mit, der, gefällig und kurzweilig, sich an das Wesen eines jeden anschmiegte und als ein fröhlicher Junge von einer gewissen Bildung auch das Wohlwollen der Frauen genoß.
Warum will man nicht eine äußerung läßlich und erträglich finden, die man denn doch mehr oder weniger sich von Zeit zu Zeit selbst erlaubt? ja, ohne die eine gute Gesellschaft gar nicht existieren könnte: denn das Gefallen an sich selbst, das Verlangen, dieses Selbstgefühl andern mitzuteilen, macht gefällig, das Gefühl eigner Anmut macht anmutig.
Einige Frauenzimmer, die es noch nicht gelesen haben, möchte ich gern in diese Wunder einführen. Dabey schicke ich die ersten Bogen der Propyläen, die Sie vielleicht nicht ungern etwas frühzeitiger lesen und mir gefällig bald wieder zurückschicken. Professor Meyer grüßt. Er hat die Recension von Fiorillo mit viel Sorgfalt gearbeitet.
Man könnte fragen, Ob du bei Tagesanbruch, da wir zum Gefecht noch allererst uns rüsteten, Den Feldstein schon gedacht dir, über welchen Die Königinn zusammenstürzen sollte: So sichern Schrittes, bei den ewigen Göttern, Hast du zu diesem Stein sie hingeführt. Odysseus. Doch jetzt, Doloperheld, wirst du gefällig, Wenn dich ein Anderes nicht besser dünkt, Mit uns dich ins Argiverlager werfen.
Kommen Sie! Aber sehen Sie einmal: Ihr Diener steht noch da, und hat die Mantelsäcke unter den Armen. Christoph. Ich dächte, das ginge nur den an, dem es sauer wird? Der Reisende. Schweigt! Man erzeigt Euch zuviel Ehre Neunter Auftritt Lisette. Die Vorigen. Mein Herr, ich werde Ihnen gleich nachfolgen, wann es Ihnen gefällig ist, meine Tochter in den Garten zu begleiten. Das Fräulein.
Sie werden doch nicht glauben, daß es ihr an Bewerbern gefehlt hat?" "Nein, das laßt sich denken." "Fragen Sie Frau Dawes! Sie führt in ihren tausend Briefen Buch darüber. Sie schreibt jetzt von nichts anderem." "Aber wie ist das zu verstehen, liebe Alice?" "Das ist ganz leicht zu verstehen. Sie ist freundlich und umgänglich und gefällig, was sie wollen.
Ich konnte das Bild nicht genug betrachten; es schien mir ganz besondere Reize zu haben. Ihr Gewand ist aus einem vergoldeten Blech getrieben, welches einen reich von Gold gewirkten Stoff gar gut nachahmt. Kopf und Hände, von weißem Marmor, sind, ich darf nicht sagen in einem hohen Stil, aber doch so natürlich und gefällig gearbeitet, daß man glaubt, sie müßte Atem holen und sich bewegen.
Leicht, kalt, liebenswürdig hatte sie das alles hingeworfen, jetzt erhob sie sich mit ihrer tadellosen Haltung, um dem Pastor einen Teller mit Kuchen und Früchten zu präsentieren. Sie war eine vollkommene Dame. »Bitte, Herr Pastor – nicht ein Pfefferkuchen gefällig? – Nein? – Nun dann aber einen Apfel, – ich werde ihn gleich schälen – Sie erlauben.«
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