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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das Mädchen weiß, daß die Alte einst die Wärterin ihres jetzigen Herrn gewesen ist; sie zeigt sich ihr überall gefällig und sucht ihr alles an den Augen abzusehen. Anders steht sie mit dem Herrn selber; er hat keinen Blick wieder von ihr erhalten wie damals in der Gerichtsstube, als er der Aktuar des Bürgermeisters war, so ungeduldig er auch oft darauf zu warten scheint.
"Auch unsere Freunde tun wohl, wenn sie sich bald finden, wenn sie sich sagen: "Da, wo du bist, da, wo du bleibst, wirke, was du kannst, sei tätig und gefällig, und laß dir die Gegenwart heiter sein"." Bei näherer Erkundigung fand Wilhelm, was er vermutet hatte: die Oper war eingerichtet und zog die ganze Aufmerksamkeit des Publikums an sich.
Er hörte still zu und sagte dann: »Es ist möglich, daß du recht hast, Francine. Du hast ja meistens recht.« Francine nahm den Vorteil des Augenblicks wahr und nötigte ihn, an die Gräfin zu telegraphieren, daß er an dem und dem Tag kommen würde. Um gefällig zu sein, willfahrte er ihr. Dann aber fielen ihm die Schwierigkeiten ein, und bei jeder einzelnen verweilte er gewissenhaft.
Ein krankes Weib braucht eine Wärterin; Und Lorchen ward dazu erlesen, Weil ihr Lisettens Eigensinn Vor andern längst bekannt gewesen. Sie trat ihr Amt dienstfertig an, Und wußte sich in allen Stücken Gut in, die kranke Frau zu schicken, Und auch in den gesunden Mann. Sie war besorgt, gefällig, jung und schön, Und also ganz geschickt, mit beiden umzugehn.
Als sie nun eine Strecke weiter gegangen war, kam sie zu dem Bock, welcher die Wolle nach sich schleppte. »O, sei doch so gut und scher' mich! ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig sein,« sagte der Bock: »nimm so Viel von der Wolle, als Du willst, und wirre mir dann den Rest um den Hals.« Das that sie; aber sie benahm sich dabei so ungeschickt, daß sie dem Bock große Stücke aus dem Fell schnitt, und all die Wolle nahm sie mit.
Die innere Behaglichkeit seines Daseins schien sich über alle Zuhörer auszubreiten, und die geistreiche Art, mit der er die feinsten Schattierungen der Rollen leicht und gefällig ausdrückte, erweckte um soviel mehr Freude, als er die Kunst zu verbergen wußte, die er sich durch eine anhaltende übung eigen gemacht hatte.
Ich weiß nicht, wars der Linke, War es der Rechte? Seiner Füße einer Herr Richter! Eure Dose! Seid so gefällig. Adam Die Dose? Walter Die Dose. Gebt! Hier! Adam zu Licht. Bringt dem Herrn Gerichtsrat. Walter Wozu die Umständ? Einen Schritt gebrauchts. Adam Es ist schon abgemacht. Gebt Sr. Gnaden. Walter Ich hätt Euch was ins Ohr gesagt. Adam Vielleicht, daß wir nachher Gelegenheit
Diederichs Hut flog schon, Diederich schrie, wie aus der Pistole geschossen, auf italienisch: „Es lebe der Kaiser!“ Und gefällig schrie das Häuflein mit ... Diederich aber, ein Sprung in den Einspänner, der bereitstand, und los, hinterdrein, den Kutscher angefeuert mit rauhem Schrei und geschwungenem Trinkgeld. Und sieh: schon hielt er, dahinten nahte erst der Allerhöchste Wagen.
Haben Sie aber nie von ihrem Neffen, dem Prinzen Ferdinand, gehört? Soll ein splendider, artiger Herr sein, der Prinz, und wenn man nur gegen ihn gefällig ist, ist er es wohl auch wieder, ha, ha, ha " Und der ganze Zirkel lachte und stieß an auf den gefälligen, splendiden Prinzen.
Mozart hat zwar bisweilen von diesem Grundsatze eine Ausnahme gemacht. Aber war er denn in bestellten Sachen immer frey? Mußte er nicht gegen Sänger gefällig seyn, wenn er wünschte, daß sie ihm die Sachen nicht verderben? Doch wer mag sie alle entwickeln, die unzähligen Vorzüge, die unerschöpflichen Schönheiten seiner Kunst?
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