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Aktualisiert: 24. Juli 2025
CHOR: Werfet, o Schwestern, ihr Traurig gefangenen, Alle Schmerzen ins Weite; Teilet der Herrin Glück, Teilet Helenens Glück, Welche zu Vaterhauses Herd, Zwar mit spät zurückkehrendem, Aber mit desto festerem Fuße freudig herannaht. Preiset die heiligen, Glücklich herstellenden Und heimführenden Götter!
Ein junger Mensch mit einem Bündel auf dem Rücken kam eilig die Straße her und trat zu Wilhelmen, der ihn gleich für Friedrichen erkannte. "Da bin ich wieder!" rief er aus, indem er seine großen blauen Augen freudig umher und hinauf an alle Fenster gehen ließ; "wo ist Mamsell? Der Henker mag es länger in der Welt aushalten, ohne sie zu sehen!"
Wornach siehst du, schönes Licht? Aber du lächelst und gehst, freudig umgeben dich die Wellen und baden dein liebliches Haar. Lebe wohl, ruhiger Strahl. Erscheine, du herrliches Licht von Ossians Seele! Und es erscheint in seiner Kraft. Ich sehe meine geschiedenen Freunde, sie sammeln sich auf Lora, wie in den Tagen, die vorüber sind.
Freudig rief er sie herbei und zeigte ihr die schöne Einrichtung; aber Frau Hinkel seufzte und sagte: "was soll uns der Herd, wenn wir nichts zu kochen haben?"
Doch Meliore hat vergessen, Daß er stehet im Gerichte; Er gedenket an Biondetten, Wie sie sang die Totenhymne. Was sie fromm für ihn gebetet, Als er flehend zu ihr blickte, Fühlt er schon als Himmelssegen Sich durch alle Adern rinnen. Wie in geisterfüllte Segel Blickt er ins Gewölb der Linde, Freudig stößt er ab die Erde, Hin nach schönrer Heimat dringend.
Und nur das Gleiche fuegt sich leicht und wohl! Da sah ich sie, und hoch gen Himmel sprangen Die tiefen Quellen alle meines Innern, Die stockend vorher weigerten den Strahl. Komm her Melittion, komm her zu ihr, O sei nicht bange, sie ist mild und guetig! Enthuell der Augen schimmernden Kristall Dass sie dir blicke in die fromme Brust Und freudig ohne Makel dich erkenne! Gebieterin! Fort von mir!
Sein eigner Vorteil wird ihn zwingen, unsere Landesherren in Freiheit zu setzen, sonst verliert er das schönste Lehen seiner Krone. Ihr seht, edle Jungfrau, daß alles sich günstig gestaltet.« »Ja, ja, Adolf, in Eurer Gegenwart weicht all mein Kummer. Ihr sprecht so tröstlich, daß mein Herz gar freudig davon erklingt.«
Die Viertelstunde war so lang, daß es ihm mehr als einmal vorkam, er müßte unversehens in Schlaf gefallen sein und die Uhr überhört haben. Endlich vernahm sein lauschendes Ohr die Glocke. »Bim, baum!« »Ein Viertel,« sagte Scrooge zählend. »Bim, baum!« »Halb,« sagte Scrooge. »Bim, baum!« »Drei Viertel,« sagte Scrooge. »Bim, baum!« »Voll!« rief Scrooge freudig, »und weiter nichts!«
Aber es ist schwer, und wer diesen hohen Beruf erwählt, der muß sich auf ein Opferleben gefaßt machen.« »Ein Opferleben ...«, wiederholte Otto leise und nachdenklich. Er war noch zu jung, er faßte und verstand das noch nicht ganz, und es überkam ihn fast etwas wie Furcht, aber nur einen Augenblick lang; gleich hob er wieder mutig den Kopf, und er sagte freudig wie Tante Toni: »Mit Gottes Hilfe!«
Doch wie ein Wolkenschaur so flog ihr Gram vorbei; Sie freute sich, daß nah dem Sohn der Vater sei: Er würde, wenn er nur säh das Erkennungszeichen, Dem Sohne freudig nahn und ihm die Hände reichen. Von Suhrabs Mutter ward inzwischen so geträumt, Er aber saß beim Fest vergnügt und aufgeräumt. Er trank, und hieß im Kreiß die Trinkgenoßen trinken; Zwei aber saßen ihm zur Rechten und zur Linken.
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